Spanien kämpft gegen Ebola

@4: Der Virus kann nicht außer Kontrolle geraten. Außer er mutiert ganz gewaltig... Und das könnte ein gewöhnlicher Schnupfen genauso. - Die Frage ist, ob Staaten in Afrika im Chaos untergehen. Die 1. Welt wird - wie immer - ziemlich unangetastet bleiben. @5: Schau dir die Ansteckungsraten in Afrika an. Das Virus wütet dort seit Monaten und wir haben 3000 (bestätigte) Opfer. Stichwort: BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe... Die Ausrottung durch Killerviren droht der Menschheit jedes Jahr erneut. ;)

@3: Ist es nicht. Warum sollten die Menschen jetzt plötzlich nach Europa flüchten? - In Afrika hungern und sterben seit jeher regelmäßig mehr Menschen, als Ebola fordern wird. Außerdem müssten Infizierte vom Ausbruchsort innerhalb der Inkubationszeit eine enorme Strecke zurücklegen, größtenteils durch ein riesiges Wüstengebiet. Wer dabei krank wird kommt ohne Hilfe nicht mehr nach Lampedusa... Und der Virus ist noch immer wenig ansteckend.

@2: Versuche es mal mit der Realität... Mathe hat damit wenig zu tun, eher ein Pyramiden-System...

Betrachten wir doch das Gute: gerät der Virus völlig außer Kontrolle, wofür zur Zeit vieles spricht, dann kann sich dieser Planet etwas von uns erholen!

Wir sollten uns vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob nicht Lampedusa so ein Einfallstor für diesen Virus ist. Es ist wohl jetzt schon nicht möglich, jeden Ankömmling eingehend medizinisch zu untersuchen. Wenn die Flüchtlingszahl weiter steigt, dann wird es sicher nicht besser. Aber rechnet man denn in Europa mit einem ganzen Boot voller Infizierter, die dann in ein Auffanglager zu mehreren Hundert oder Tausend Menschen kommen?

@1: Geh Mathe lernen... :O

Und so geht es immer weiter... erst hieß es, die Wahrscheinlichkeit, daß sich überhaupt jemand in Europa ansteckt, sei gering. Jetzt "«Die Wahrscheinlichkeit weiterer Infektionen ist gering, aber sie existiert», sagte Fernando Simón, Chef der Notfallzentrale des Gesundheitsministeriums, dem Radiosender Cadena Ser." Demnächst heißt es dann: "Damit konnte doch niemand rechnen..."