Berlin (dts) - Die Soziologin Jutta Allmendinger hat für die Einführung einer Wahlpflicht in Deutschland plädiert: "Eine allgemeine Wahlpflicht würde sicherlich die Bedeutung der persönlichen Teilnahme an Wahlen steigern", sagte die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) der ...

Kommentare

(22) flowII · 25. August 2017
keine ahnung, wie das mit der briefwahl laeuft. du hast den wahlzettel schon in der hand gehabt oder sehe ich das falsch. ich bin ja erst letze woche drauf aufmerksam geworden, dass am 24 sept. wohl bundestagswahlen seien sollen ;)
(21) raptor230961 · 24. August 2017
... fertig ausgefüllten Wahlzettel – und fertig ist der alte Politiker. Endlich wieder da. Wie zu Anfang sind die Könige / Kaiser wieder auf der politischen Bühne - „von oben bestimmt“, unter dem Deckmantel gewählt zu sein. Personen, „die alles entscheiden“.
(20) raptor230961 · 24. August 2017
Zuerst gab es den „von Gott bestimmten“ König / Kaiser, „der alles entschied“. Das wandelte sich in eine Demokratie. Mit der Demokratie kam das Wahlrecht. Jetzt wo zu wenig gewählt wird ist es höchste Zeit, aus dem RECHT zu wählen eine PFLICHT zu machen. Das gibt endlich wieder Stimmen. … und wenn der Wähler nicht so seine Stimme vergibt, wie es von ihm erwartet wird – dann wird aus der geheimen Wahl eben eine Wahl unter Aufsicht. … und wenn das nicht hilft bekommt der Wähler eben einen ...
(19) Folkman · 24. August 2017
@18: Dass SPD und Grüne ein Bündnis mit den Linken wollen, ist mir aber neu. Sie schließen es (wie FDP und CDU!) vielleicht nicht mehr ganz aus, aber Schulz wird doch viel eher eine Groko eingehen, sollte es mit den Grünen nicht reichen, und Göhring-Eckhard favorisiert auch klar Schwarz-Grün. Was die AfD angeht: warten wir einfach mal noch 4 Jahre, wenn Merkel in Rente geht, dann werden die ersten Bündnisse diskutiert werden, sollte die AfD bis dahin nicht komplett rechtsradikal geworden sein...
(18) k173018 · 23. August 2017
@17 Mir wäre vor allem neu, dass jemand mit der AfD ein Bündnis eingehen wöllte. Für die Linke fallen mir sofort SPD und Grüne ein.
(17) Folkman · 23. August 2017
@7: Die Linke passt da definitiv nicht mit rein, dazu muss man sich nur mal anschauen, dass sie auch anno 2017 noch immer wie ein Schmuddelkind behandelt wird, mit dem im Bund niemand spielen möchte - schon gar nicht Union und FDP, die im Zweifelsfall lieber mit der AfD gemeinsame Sache machen würden, und irgendwann auch werden, sollte die AfD nicht zu rechts werden und überleben. Denn bis auf das Thema Flüchtlinge haben diese drei Parteien doch eine ganze Fülle an Schnittmengen...
(16) flowII · 23. August 2017
wenn man auf demokratischen fuessen steht, dann kann mir jeder die sonne verdunkenl ... wait da war doch was in der 6.klasse ph
(15) flowII · 23. August 2017
zu @13 manche schmeissen hier mit ziemlich vielen weissheiten umher, die sie qa geburt gar nicht kennen duerfen
(14) k173018 · 23. August 2017
@13 Wenn du damit meinst, alle Macht geht vom Volke aus. Ja, unbedingt!
(13) flowII · 23. August 2017
mal nur zur nordung: @11 wir sprechen noch von einem dem. system oder??
(12) slowhand · 23. August 2017
@7 >> CDUSPDGRÜNEFDPLINKE << Die Linke passt da nicht so recht rein, ansonsten gebe ich Dir Recht.
(11) k173018 · 23. August 2017
@8 Vielleicht sollte mal das Listensystem überdacht werden. Was spricht dagegen, Abgeordnete nur direkt zu wählen? Da könnte man die Wähler viel schwerer belügen.
(10) k173018 · 23. August 2017
@9 Wie heißt es so schön: Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie schon längst verboten.
(9) Calinostro · 23. August 2017
@3 Schau' mal ins GG: Dort werden nur Wahlgrundsätze genannt (allgemein, unmittelbar, frei, gleich, geheim). Eine Wahlpflicht wird hier nicht ausgeschlossen (und andere demokratische Staaten wie z.B. Österreich kannten sie zum Teil auch bis in die 90er Jahre). Aber egal, ob Wahlpflicht oder nicht: Politik betrifft jede/n Bürger/in. Wer nicht wählt, sollte sich dann anschließend bitte nicht über das Wahlergebnis beschweren...
(8) tastenkoenig · 23. August 2017
Eine Wahlpflicht würde ja nicht bedeuten, dass man zwingend eine gültige Stimme abgibt. Insofern muss man damit niemanden legitimieren. Einerseits bin ich kein großer Fan von so etwas. Andererseits guck ich mir an, wie die Jungen beim Brexit erst nicht abgestimmt und dann geheult haben.
(7) k173018 · 23. August 2017
Die DDR kommt stückchenweise zurück. Fehlt nur noch die Sozialistische Einheitspartei. Aber eigentlich haben wir die ja schon. Nennt sich CDUSPDGRÜNEFDPLINKE. Nur gegen eine Mauer wird sich noch gestemmt.
(6) flowII · 23. August 2017
ok ... leichtes irrtum wahlpflicht an pflichtdienst zu koppeln
(5) k10786 · 23. August 2017
Wer wirklich die Wahl hat, braucht keine Wahlpflicht, um zur Wahl zu kommen. Wer keine Wahl hat, kann mit der Wahlpflicht dazu gezwungen werden, die Regierung zu legalisieren. Wahlpflicht ist ein Mittel der Diktatur.
(4) flowII · 23. August 2017
bist du gedient? bist du nur "zivi"? da haengt sich heute noch die frage auf.... und dann die ganzen maedels
(3) gabrielefink · 23. August 2017
Wahlpflicht? Ist das überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar? Ich denke, man kann und sollte niemanden dazu zwingen, sich für Politik zu interessieren.
(2) flowII · 23. August 2017
genau .. der politische bürger muss trainiert werden. kann ja nicht sein, das der muendig wuerd .... ohoh ich sehe die afd locker ueber 12 bei solchen aussagen
(1) Luzifer · 23. August 2017
DDR 2.0 ganz so schlimm war's nichtmal damals
 
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