Washington/Berlin (dpa) - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit harscher Kritik an Deutschland, EU, Nato und Autoindustrie große Sorgen über seinen Kurs als mächtigster Mann der Welt geweckt. So bewertete Trump die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Interview ...

Kommentare

(23) lutwin52 · 17. Januar 2017
Die gibt es, kannst dich drauf verlassen. Es wird nicht einfach für ihn. Er muss noch viel lernen.
(22) Emelyberti · 17. Januar 2017
Gemach,gemach auch ein Präsident Trump kocht nur mit Wasser.Er wird erst mal beweisen müssen was er kann.Jedenfalls braucht niemand vor ihm buckeln,denn auch Amerika ist auf Handel und Wandel angewiesen und so dünnhäutig wie Herr Trump ist,da bleibt es abzuwarten,ob er wirklich so ein toller Kerl ist,wie er sich selbst gern sieht.Die Meisten,die so ein Getöse machen,haben ein Problem mit sich selbst.Man kann nur hoffen,das es genug in seiner Partei gibt,die besonnen sind.
(21) lutwin52 · 16. Januar 2017
Was willst du uns sagen? Sulla und Stalin sind obsolet...
(20) Pomponius · 16. Januar 2017
Dumm ist Trump gewiss nicht. Er wendet eine relativ alte Technik an. Diese wurde z.Bsp. in Rom von Sulla und in der Sowjetunion von Stalin angewandt: Jedem jegliche Sicherheit nehmen und zu Bittstellern werden zu lassen. Statt der gewohnten Haxe sind sie dann schon froh den Knochen zu bekommen. Allerdings hat er nicht die Macht, die Sulla und Stalin hatten. Sulla hat seine Gegner töten und zur Schau stellen lassen. Stalin ließ sie einfach verschwinden, nur einigen wurde der Prozeß gemacht.
(19) lutwin52 · 16. Januar 2017
Ich weiß was ich von Trump halten soll. Was macht er bei der BILD-Zeitung? Es scheint ihm sehr wichtig zu sein dort ein Interview zu geben bevor überhaupt Präsident ist. (Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man ihm kein Wort glauben darf) --- Putin hatte auch ein sehr ausfürliches Interview bei BILD gemacht. Das scheint ein Spezialgebiet von BILD zu sein. BILD sprach zuerst mit dem Toten scheint out zu sein.
(18) Stiltskin · 16. Januar 2017
Ich weiß nicht, was man von Trump halten soll. Vielleicht mache ich mit unnötige Sorgen, aber nach allem was er so hat verlauten lassen, könnte zwischen den USA und Europa eine politisch/wirtschaftliche Eiszeit drohen. Und im inneren droht ein tiefer sozialer Einschnitt, wenn er,wie angekündigt z.B. 'Obamacare' wieder abschaffen lässt. Trump hat, wie jeder US Präsident die Macht, einen globalen Scherbenhaufen anzurichten. Mal schauen, wie die Welt in vier Jahren aussieht.
(17) lutwin52 · 16. Januar 2017
@(15) Brutus70 · lachen ja, denn er ist ein Depp. Noch nicht einmal ein guter Wirtschaftsmanager. @(16) raffaela · Ich glaube ich kann dich beruhigen. The president of the United States ist bei weitem nicht der mächtigste Mann der Welt. Es gibt eine ganze Reihe von Nasenringen. Er täte gut daran auf Obama zu hören. Denn der hat Trump voraus, dass er das Geschäft kennt. Trump wähnt sich als der Größte und ignoriert zigfache Erfahrungen. Er wird sich noch umgucken.
(16) raffaela · 16. Januar 2017
Immerhin weiß dieser Präsident wie man Milliarden von Dollarn umsetzt, ohne Steuern bezahlen zu müssen. Das kann er seinen Landsleuten ja mal beibringen!? Dass er sich wie ein Elefant im Porzellanladen bewegt, hat sein Wahlkampf ja mehr als deutlich gemacht. Er wird sich noch wundern, wie ihn die Konzerne am Nasenring durch die Manege ziehen. Wir können nur hoffen, dass es genug Leute gibt, die ihn in Schach halten können. Herr, lass diese 4 J. unbeschadet an uns und der Welt vorüberziehen!
(15) Brutus70 · 16. Januar 2017
also wenn es nicht so ernst wäre könnte man über diesen völlig verblödeten Trottel Trump herzlich lachen... Das einzig Gute an seiner Präsidentschaft ist das uns hierzulande TTIP erspart bleibt.
(14) lutwin52 · 16. Januar 2017
Na mal ganz ehrlich: Was interessieren mich die Ängste der Amerikaner? Aber mal nebenbei bemerkt. Dort geht es nicht anders zu als bei uns. Es gibt 2 Lager. Trump findet die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel katastrophal, Obama hingegen nicht. Für letzeren war Merkel der wichtigste außenpolitische Partner, für Trump ist die EU samt Merkel unwichtig. Wem soll man also trauen? Ich traue Trump. Denn TTIP wird unter ihm wohl nicht kommen.
(13) k121632 · 16. Januar 2017
@11: das kann ich nicht beurteilen. Nur eins ist klar: Er hat keine Ahnung von Politik und Diplomatie! Allerdings finde ich es gerade deshalb interessant, da wir hier im fernen Europa/Deutschland etwas mehr über die Ängste und Sorgen der US-Amis erfahren.
(12) lutwin52 · 16. Januar 2017
so isses
(11) tastenkoenig · 16. Januar 2017
Trump hat - möglicherweise - Ahnung von Betriebswirtschaft, bei Volkswirtschaft habe ich erhebliche Zweifel.
(10) lutwin52 · 16. Januar 2017
An die Adresse Trump: Deutschland wird immer besser sein als die USA, solange ihr keine besseren Produkte auf den Markt bringt. Macht mal hin so dass Made in USA besser ist als Made in Germany. Menno, Made in Japan oder Made in South Corea sind euch um Längen voraus. Da helfen keine Strafzölle. Übrigens, alles Kleinstaaten *breitgrins*
(9) lutwin52 · 16. Januar 2017
Trump ist null Präsident. Das wird man ihm schon beibringen. Aber er hat Ahnung von Wirtschaft. Und der so genannte Kleinstaat Deutschland ist eine Wirtschaftsmacht vor der er Angst hat. Nur das sind Ängste die uralt sind in Europa. Hier in Europa gab es solch eine Angast schon vor 50 Jahren: Kleinstaat Japan. Heute ist Japan bei uns allgegenwärtig. Mitsamt Südkorea. Noch kleiner als Kleinstaat.Und Großstaat China wird alles überrumpeln. Nur Deutschland wird trotzdem nicht untergehen.
(8) Pomponius · 16. Januar 2017
Kanada, USA und Mexiko haben sich in der Freihandelszone NAFTA zusammengeschlossen. Wenn dieser Vertrag aufgekündigt wird können die mexikanischen Bauern endlich wieder produzieren. Z.Zt. werden sie durch subventionierte Billigimporte aus den USA an die Wand gedrängt. Ob das der Agrarlobby in den USA gefällt?
(7) k424676 · 16. Januar 2017
@6 naja wo deutschland liegt, wird trump schon wissen - immerhin hat er deutsche vorfahren ;-) das mit den strafzöllen sehe ich weniger kritisch, denn viele autobauer haben ja bereits werke in den usa (spontan fallen mir da bmw, mercedes und vw ein). die wollten halt aus gier weitere kohle sparen und haben deswegen neue produktionsstätten in mexico gebaut - pech gehabt.
(6) lutwin52 · 16. Januar 2017
"Amerika steht an erster Stelle" So haben alle Präsidenten gehandelt. Sie haben es nur nicht so deutlich gesagt wie Trump. Amerika ist der Mittelpunkt der Erde. Manche wissen sogar nicht wo Deutschland liegt. Um die USA herum gibt es nur ein lästiges Anhängsel. Und das ist Mexiko. Die Mauer existiert ja schon, muss nur noch befestigt werden. Da gibt es kaum Neuigkeiten von Trump. Neu sind die Strafzölle für deutsche Autos von 35 %. Ob er das aber umsetzen kann bleibt abzuwarten.
(5) hichs · 16. Januar 2017
<link> :-)
(4) tastenkoenig · 16. Januar 2017
"Trump macht klar: Amerika steht an erster Stelle" - wenn ich mir die Welt so angucke, dann habe ich nicht den Eindruck, dass das frühere US-Präsidenten anders gesehen haben. Gewaltige Unterschiede allerdings gibt es in der Beurteilung dessen, was für die USA vorteilhaft ist.
(3) k424676 · 16. Januar 2017
trump hat mit vielen seiner aussagen in diesem interview ganz einfach recht. ok, das mit den wenigen chevrolets in deutschland liegt natürlich daran, daß die amis keine autos bauen können, aber sonst bin ich ziemlich bei ihm. bei deutschen politikern hat man ja oft den eindruck "erst alle anderen - dann deutschland", insofern ist das ansinnen trumps "usa zuerst" doch völlig legitim und erfrischend ehrlich.
(2) Pomponius · 16. Januar 2017
Die Montanunion, über EWG zur heutigen EU gewandelt, wurde zur Befriedung des europäischen Kontinents gegründet. Natürlich ließe sich mit europäischen Kleinstaaten leichter umspringen. Auch Deutschland mit nur 1% der Weltbevölkerung und knapp 0,24% der Erdoberfläche gehört genau so wie alle anderen europäischen Länder zu diesen Kleinstaaten.
(1) k475741 · 16. Januar 2017
bin sehr gespannt auf Trump und drück ihm die Daumen....
 
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