Saarbrücken (dpa) - Die Deutschkenntnisse von Migranten-Kindern lassen nach Erkenntnissen der Bundesregierung oft zu wünschen übrig. Nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung brauchen immer mehr von ihnen zusätzliche Sprachförderung, weil ihre Deutschkenntnisse nicht für die Schule ausreichen. Das ...

Kommentare

(62) k49782 · 15. Mai 2013
@60 Was bedeutet für Dich Stress? Du setzt Dich doch selbst unter Druck (um es mal nicht Stress zu nennen, weil Du die Bedeutung des Wortes bzw. Anzeichen dafür wohl nicht kennst) ein Spiel gewinnen zu müssen selbst wenn Du "nur" mit Deinem Sportpartner spielst. Warum sollte ich mir nicht glauben? Sorry das ich keine multiple Persönlichkeitsstörung aufweise wie andere. Aber vielleicht hast Du auch noch nie einen für Dich tollen Sport ohne Wettkampf betrieben. Solltest mal tun.
(61) ctr2003 · 15. Mai 2013
@43 tja den Nutzen den du aus einer neuen Einstellung ziehen könntest will und kann ich dir nicht in 500Zeichen erklären...es ist schon schade das dich das fragen tust! Und ja ich sehe mich als Gast(-arbeiter) als was soll ich mich deiner Meinung nach sehen?
(60) Wannabe · 15. Mai 2013
@59 Und keiner (nicht ein mal du selbst) wird dir hier ernsthaft glauben, dass du genauso viel ehrgeiz zeigst, wenn du mit jemanden zum Spaß ohne Punkte spielst oder mit Punkten. Die Intention zu gewinnen spornt immer an. Und Stress kommt aus dem Inneren. Wenn du so schnell Stress hast, dann solltest du vielleicht mal professionelle Hilfe aufsuchen? ;)
(59) k49782 · 15. Mai 2013
@58 Ich spiele meist aus Spaß, hab zwar die intention zu gewinnen aber muss nicht sein. Warum auch, Spaß sollte mir es machen. Und ja im richtigem wettkampf und nicht mit einem Sportpartner/freund kommt man in stress, schau Dir mal richtige Wettkämpfe an, oder eben von früher wo es um Leben und Tod ging. Schnellste entwicklung im Krieg woran machst Du es fest? Alle "Entwicklungen dem 2.WK" wurden vor dem 2.WK in Auftrag gegeben und wurden erarbeitet. Und einige selbst im WK nicht abgeschlossen
(58) Wannabe · 15. Mai 2013
@57 Na noch angepisst :) Zumindest liest du immernoch nicht richtig :) Wo steht etwas von Stress und Drohungen? Wenn ich Squash spiele im wettstreit mit einem Kollegen, dann wurde ich noch nie bedroht oder es hat mich gestresst. Wenn das bei dir so ist, dann solltest du dir vielleicht andere Sportpartner suchen ;) Und ich weiß was es heißt zu Leben. Wenn ich dich so lese, denke ich du hast es vergessen.. Die schnellste Entwicklungen gab es meist in Kriegen. Der Ansporn war hier größer...Wach auf
(57) k49782 · 15. Mai 2013
@55 Oder hast Du seit frühster Kindheit nur erfahren etwas mit vollem elan zu tun wenn Du dazu gedroht wirst, im Wettkampf stehst, oder gar nur eine Belohnung in Aussicht gestellt wird? Schau dir die Wissenschaft an, wieviele Erfindungen/Kenntnisse wurden gemacht/errungen, nur weil jemand großes Interesse dazu hatte und nicht weil er im wettkampf mit jemand stand oder ihm gedroht wurde.
(56) k49782 · 15. Mai 2013
@55 Na so ein Quatsch, wenn ich ein ganzes Leben lang,nur mit Stress, Drohungen, etc. alles geben würde. Würde wohl nach 20 Jahren eh alles aus sein. Ich geb genauso alles wenn ich etwas sehr gern mache.Zum Beispiel das schönste Beispiel Liebe, ich brauch keine Konkurrenz um meiner Herzensdame zu zeigen wie sehr ich sie lieb hab. Eher würde ich es beenden wenn Sie mir wirklich vorhält,kommt streng Dich an oder ich bin weg. Genauso beim Job.Du scheinst nicht zu wissen was es heißt zu LEBEN, oder?
(55) Wannabe · 15. Mai 2013
@52 Nicht der Sieg ist das was wichtig ist an Wettkämpfen.Sondern die Tatsache, dass die Menschen alles geben wenn sie im Wettstreit stehen.Wobei ein Wettstreit auch freundschaftlich sein kann, wie der Sport immer wieder beweist.Auch Kapitalismus wird doch nur benötigt um Anreiz dafür zu schaffen sich zu bemühen.Wenn alle Menschen immer alles geben würden auch ohne was dafür zu bekommen,würde doch Kommunismus oder gar Anarchie funktionieren.Ist aber utopisch. Somit ist Auch Konkurrenz nachhaltig
(54) Folkman · 15. Mai 2013
Ach so, ja, aber das persische und römische Reich sind dagegen mit heute schon eher vergleichbar. Is' klar... Ich strebe übrigens nicht nach Macht. Allenfalls nach "Macht kaputt, was euch kaputt macht"...
(53) Wannabe · 15. Mai 2013
@51 Also ist nur die Geschichte heranzuziehen, die dir passt? Die Erziehung der Menschen in Deutschland um 1900 herum war sehr stark militärisch geprägt. Die Menschen, die 1933 gelebt haben, haben genau diese Erziehung genossen. Null vergleichbar mit heute trotz zeitlicher Nähe. Dennoch ist das für dich adäquat.Ein Machtvergleich, den es bei den Römern ebenso gab wie bei Hitler, also eigentlich eine Konstante in der Geschichte, dass Menschen nach Macht streben verweigerst du aber...
(52) Fritoffel · 15. Mai 2013
@46 @51 Mir gings um keinen bestimmten Zeitraum - wenns aber einer sein muss, nehmt die Völkerwanderungszeit, da steckt schon was im Namen ;) - Ich habe keine Vorbilder oder Schreckensszenarios gesucht, sondern nur festgestellt dass der Volkszugehörigkeitsbegriff in größeren zeitlichen Dimensionen gesehen lächerlich ist - das sehen die Nationen zu ihren Lebzeiten selbstverständlich anders ... ein Wettkampf bringt einer Mannschaft einen Sieg - nachhaltiger wär's sicher, zusammen etwas aufzubauen
(51) Folkman · 15. Mai 2013
Ach ja, die Weltgeschichte... Man muss deshalb aber nicht gleich bis zur Antike, zum Persischen und Römischen Reich, zurückgehen. Das Deutsche Reich hätte dicke gereicht, woraus wir lernen können, wenn wir wollen. Und ich glaube, diesen Zeitraum meinte 44 auch... Ansonsten kann ich auch die Neanderthaler ranziehen, wo einfach rohe Gewalt herrschte. Dann hauen wir uns gegenseitig die Fresse ein...
(50) Wannabe · 15. Mai 2013
Moment... Hast du nicht gesagt ich soll mir Kommentar 44 ansehen mit dem Verweis auf die Weltgeschichte? Argumentierst du nicht immer mit Hitler? Nationales Denken führe immer zu Hass? Du solltest dich schon entscheiden ob du Lehren aus der Geschichte ziehen möchtest oder aber nicht. Und ob wir uns so weiter entwickelt haben bei der Machtgier weiß ich nicht. Die Amerikaner sind ein Großstaat. Ich kenne keinen anderen Staat, der in so viele Angriffskriege verwickelt war in der Neuzeit.
(49) Folkman · 15. Mai 2013
Jepp, uralte Vergleiche aus der Steinzeit bringen's auf den Punkt. Wir leben ja immer noch in selbiger, haben seit damals nichts gelernt und uns kein Stück weiterentwickelt...
(48) k48612 · 15. Mai 2013
@47 das ist natürlich ein Hit dieser(dein) Vergleich und blöd,das hier die unterschiedlichen Mannschaften beim Fußball die Konkurenz sind und damit gibst du @46 (vermutlich ungewollt) recht ;-) Überdenke nochmal die Frage und nimm einen "richtigen Teamsport" zb. Wandern oder sowas ;-)
(47) k293295 · 15. Mai 2013
@46 : Spielt beim Fußball jeder gegen jeden oder eine Mannschaft gegen eine andere Mannschaft? ^^
(46) Wannabe · 15. Mai 2013
@44 Weltgeschichte. Vergleichbare Großhandels und Millitärzonen über heterogene Nationen. Persisches Reich und römisches Reich sollten hier die bekanntesten sein. Die vorhandene Macht hat dazu geführt, dass früher oder Später Kriege geführt wurden mit global verheerenden ausmaßen. Aber auch Hitler wollte nicht umsonst ganz Europa einnehmen. Ein großes Europa hätte Millitärisch mehr Macht bedeutet. Um zum Thema nachhaltiger. Was spornt einen Sportler mehr an. Konkurrenz oder alle in einem Team?
(45) Folkman · 15. Mai 2013
@43 : Lies doch einfach den Grund für das Überdenken deiner Einstellung aus dem klasse Kommentar von @44 ...
(44) Fritoffel · 14. Mai 2013
Man kann stur die Weltgeschichte ignorieren oder akzeptieren, dass wir letztlich alle Migranten in irgendeiner Generation sind ... Nationalismus ist relativ kurzfristig und in einer mittlerweile globalisierten Welt auch noch verdammt kurzsichtig ... Was ist in einer globalisierten Welt wohl wirtschaftlich sinnvoller und nachhaltiger: Integration oder Deportation?
(43) Wannabe · 14. Mai 2013
@42 Welchen Nutzen hätte ich vom Überdenken meiner Einstellung? Zudem ist interessant, dass du dich scheinbar selbst als Gast siehst
(42) ctr2003 · 14. Mai 2013
Na das ist doch mal wieder schön...so viele Leute bei Klamm die es besser wissen...ohne jedoch zu wissen was es bedeutet ein Leben im Ausland aufzubauen und doch haben sie die Lsg. und Begründungen fürs "Problem". Mir sieht man meine Herkunft zwar an aber am Telefon würde wohl kein Wannabe oder Grafzahl merken das ein Ausländer dran ist...und ich bin nicht die Ausnahme wie andere hier beweisen! Kleiner Rat überdenkt eure Meinung zu euren GÄSTEN etwas zu eurem eigenem Wohl:P
(41) Wannabe · 14. Mai 2013
Ich denke, dass andere Länder mit ihren Problemfällen klar kommen, wenn wir Ihnen nicht ihre Fachkräfte weg nehmen. Ansonsten bin ich natürlich auch egoist. Ich möchte natürlich auch, dass es mir gut geht in meinem Land. Hier aber am liebsten nicht auf Kosten anderer. Ich bin aber natürlich nicht dafür anderen Ländern ihre Probleme abzunehmen. Aber durchaus dafür ihnen dabei zu helfen ihre Probleme zu lösen,wenn sie es wünschen. Aber mir scheinheiligkeit unterstellen und selbst scheinheilig sein
(40) k49782 · 14. Mai 2013
@30 Und der erste sein der sich aufregt wenn HartzIV erhöht wird, oder nur wenn HartzIV u.a. auch für Leute mit Migrationshintergrund erhöht wird, weil die sich ja nur haushalten lassen von uns armen Deutschen.
(39) Folkman · 14. Mai 2013
@37 : Wenn dir das Wohl anderer Nationen wirklich so viel bedeutet, würdest du dafür eintreten, die Problemfälle hier zu bilden und zu fördern und ihnen anschließend freistellen, ob sie hier bleiben wollen oder nicht. Stattdessen schreibst du solchen Murks: "Einfache Lösung wäre, Familien ausweisen, wenn die Kinder kein Deutsch sprechen." Sorgst du dich nicht um die Länder, die dann diese Problemfälle kriegen? Pure Scheinheiligkeit ist das...
(38) Folkman · 14. Mai 2013
.
(37) Wannabe · 14. Mai 2013
@36 Das steht hier nirgends. Nazis sind per Definition nicht an anderen Menschen interressiert. Aber nicht jeder, der national denkt ist gleich Nazi oder Fremdenhasser. Es gibt auch genügend Menschenhasser, die global denken. Denen das Schicksal anderer Nationen egal ist. Ihr beweist das doch hier. Hauptsache uns geht es gut und scheiß drauf, wenn andere Länder unter dem Euro keine vorteile ziehen und scheiß drauf, wenn wo anders die Fachkräfte fehlen.
(36) Folkman · 14. Mai 2013
@33 : Ach so, die Nazis und Fremdenhasser haben nur Sorge um die Ursprungsländer!? Na, dann ist das doch alles nachvollziehbar...
(35) k48612 · 14. Mai 2013
Achso, für alle wo es wieder explizit dazu geschrieben werden muß. Der Beitrag @34 enthält ganz oder teilweise "ironische Züge".....
(34) k48612 · 14. Mai 2013
@29 das war mehr Ironie. Also fast alle Deutschen sprechen schönes sauberes Deutsch,außer ein paar wenige in den "deutschnationalen Randgebieten" - zb.der Schweiz --- denkt dir deinen Teil dazu....
(33) Wannabe · 14. Mai 2013
Nationalsozialismus resultiert aus nationalchauvinismus und den weisen eher Menschen auf, die Deutschland auf Kosten anderer Staaten stärken möchten. Und das propagandierst du doch? Ich bin gegen multikulti und für souveräne Nationalstaaten, die sich untereinander helfen und füreinander da sind. Das nennt man sicher natonales denken aber nicht nationalsozialistisch, da ich zumindest von mir sagen kann, dass alle Menschen gleich viel Wert sind und das Ziel sein muss, das es allen Ländern gut geht
(32) Wannabe · 14. Mai 2013
@31 Wo unterstelle ich das? Ich denke, dass alle Menschen gleich welchen Ursprungs den gleichen Wert haben. Das Problem ist, doch, dass wenn wir alle Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland holen, dass diese dann auch im Ausland fehlen. Das ist doch eher Nationalsozialismus. Scheiß drauf, wenn andere Länder verkacken, hauptsache uns geht es gut. Ist doch auch beim Euro so. Es wird immer darauf gepocht, dass Deutschland nutznieser ist. Keiner interessiert sich für den Schaden der Südländer.
(31) Folkman · 14. Mai 2013
@27 : ich will doch niemanden links liegen lassen. Aber du unterstellst im Grunde allen, die nicht deutschen Ursprungs sind, dass sie sich lediglich nicht integrieren wollen und ihnen eine Förderung versagen. Das ist dann schon nah am Nationalsozialismus. Das perfide daran ist: gerade auch unter Neonazis findet man sehr viele dieser Dumpfbacken, die ihr tumbes Gedankengut nur aus mangelnder Bildung und Geschichtskenntnis haben. So sieht's aus...
(30) Wannabe · 14. Mai 2013
@29 Doch es gibt diese. Aber so lange es Menschen gibt, denen es nicht gut geht, kann man mehr machen. Und jeder Cent, den ich andersweitig verwende fehlt an dieser Stelle.
(29) k49782 · 14. Mai 2013
@26 Wo fängt "Sprachkauderwelsch welches durch multikulturelle Vielfalt entsteht" an und wo "gebrochenes Deutsch" bei Immigranten auf? @27 Ach es gibt keine Förderprogramme für Deutsche? Na wow wieder was gelernt. Und dabei gibt es doch soviele Programme, während Schulzeit, nach der Schulzeit, etc. etc. aber scheinen alle nur für Immigranten/Ausländer zu sein.
(28) Wannabe · 14. Mai 2013
@26 Das werden die nicht können. Also Statistiken liefern. Egal wo ich war, Hessen, Bayern, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, ich habe immer alle Menschen dort verstanden. Richtige Urbayern, bei denen es wirklich ein wenig schwieriger ist gibt es kaum noch. Wobei ich auch diese ganz gut verstehen kann. Ich habe mal in einem Call-Center gearbeitet, denke daher, dass ich mit sehr vielen Menschen aus allen Bereichen Deutschlands gesprochen habe. Da waren dann auch Urbayern mal dabei.
(27) Wannabe · 14. Mai 2013
Unabhängig davon, dass ich denke, dass billiges denglisch reicht würde ich sagen, dass wir diese vielen Deutschen fördern. Eigene Potentiale zu fördern ist das Nachhaltigste um eine Gesellschaft zu stärken. Wenn man die vielen Deutschen, die du ansprichst links liegen lässt und dafür lieber neue Menschen ins Land holt erschafft man immer stärkere Scheren von Arm zu Reich und die Gesellschaft wird langfristig schwer zu kontrollieren sein. P.s. Du machst es dir zu einfach
(26) k48612 · 14. Mai 2013
@24 ich verstehe auch nicht worauf du hinaus willst,weil du behauptest irgendwelche Sachen von Deutschen die kein deutsch sprechen, bring doch mal ein zwei Statistiken,wieviel Deutsche kein deutsch können oder meinst du vielleicht das Sprachkauderwelch welches durch multikulturelle Vielfallt ensteht und worin sich mehrere verschiedene Sprachen treffen?Na damit muß man leben solange man eine multikulturrelle Nation ist oder sein möchte....
(25) k49782 · 14. Mai 2013
@19 Wen meinst du da? Sachsen/Thüringen? Schau Dir mal den Rest an wo der ist. :) @21 Wenn diese Leute die Dialekte sprechen, Deutsch nebenbei können kein Problem, aber wenn Sie nur Dialekt sprechen dann wird es genauso schwierig die Leute zu verstehen wie wenn sie "gebrochen" Deutsch sprechen. Und da kann man @24 nur recht geben, wohin dann mit den Deutschen die man nicht versteht??? Aber bisschen Fremdenhass tut immer gut, erlebe ich in der Schweiz ähnlich als Deutscher. :P
(24) Folkman · 14. Mai 2013
@23 : Und was machen wir mit den vielen Deutschen, die sich nicht anpassen wollen, kein Allgemeinwissen besitzen, einen Wortschatz auf Papagei-Niveau haben und nur billiges denglish sprechen? Knast? Arbeitslager? Ausweisung? Du machst es dir zu einfach...
(23) Wannabe · 14. Mai 2013
@22 Ausweisung von fremden Menschen, die sich nicht anpassen wollen nennt man wirtschaftliches Denken, das hat nicht unbedingt mit Rassismus zu tun ;) Ein Staat ist nun mal ein großes Unternehmen und als Mitglied in dem Unternehmen hat man natürlich stets interesse daran, dass logisch sinnvolle Dinge realisiert werden. Pauschal die armen Bayern nieder zu machen nennt man aber Rassismus resultierend aus neid. Denn die Bayern stärken unser Unternehmen "Deutschland"
(22) Folkman · 14. Mai 2013
...und viele hier lieben den Rassismus, so lange er alle anderen, aber auf keinen Fall die Deutschen trifft. Da wird kurzerhand mal Ausweisung ganzer Familien als Lösung gefordert. Wahnsinn. Ich habe schon mehr als genug Deutsche getroffen, die so gut wie nichts über das eigene Land wissen, einen Wortschatz auf Papagei-Niveau haben und nur billiges denglish sprechen. Dann also auch raus mit denen. Ach nee, sind ja Deutsche. Shice...
(21) Wannabe · 14. Mai 2013
@19 Die Menschen hier lieben halt den Rassismus, solange er innerhalb Deutschlands statt findet... Dialekte sind dann gleich fehlende Deutschkenntnisse statt Kulturvielfalt, wirtschaftliche Erfolge anderer Bundesländer führen gleich zu Neid statt zum stolz, usw.
(20) ExBW · 13. Mai 2013
@8 : Dein Vergleich mit Frankreich hinkt gewaltig. Der Großteil der Migranten in Frankreich stammt aus ehemaligen französischen Kolonien, in denen ohnehin Französisch eine der Amtssprachen ist.
(19) k48612 · 13. Mai 2013
@18 was für ein Schwachsinnskommentar.Dumm und bewiesen falsch.Im Osten sind wesentlich weniger Hauptschüler als in Westen von Deutschland liegt vielleicht daran,das es dort keine Hauptschule gibt.....Auch wenn es 20 Jahre nach der Wende keine Vergleiche mehr geben sollte.In den Pisa Studien schnitten im Osten die Schüler besser ab - woran liegt das denn?Vielleicht wirklich an den "national befreiten Zonen bzw. Dörfern" und woher weist du was in der Bild steht oder liest du die etwa?
(18) k49782 · 13. Mai 2013
Also laut so einigen Medien leben in Osten Deutschlands, z.T. nur wenig Ausländer (manche Dörfer sind gar schon "nationalbefreite" Zonen), und doch sind soviele Hauptschüler und können kaum besser Deutsch als manch Migrant oder wie schon LordRoscommon jene Kinder/Personen die eigentlich schon längst Deutsche sind! Ich weiß bei manchen wie bei den Blödschreibern wie -lesern ist sowieso Hopfen und Malz verloren, da das nötige "Objekt" zum verstehen einfach nicht vorhanden ist.
(17) SerkanB · 13. Mai 2013
Die deutsche Sprache ist aber auch eine so wunderbar komplizierte Sprache. Wer hier kennt denn die Regel für diese Artikel/Begleiter ... der, die, das, meist nimmt man doch das was am besten "klingt". Und für jemanden aus einer Sprache ohne begleiter klingt "der Gerät" hat genau so gut wie "das Gerät" :D Was mich ja viel mehr stört ist ja die tatsache, zumindest meine geschwister, weder Deutsch noch Türkisch richtig beherrschen. Und verwunderlich ist, dass die 'Sorge' erst jetzt aufkommt. oO
(16) Folkman · 13. Mai 2013
@10 : an den rassistischen Bayernhasser: Mia san mia!;-)
(15) watchi · 13. Mai 2013
@13 : Nicht alle sind in der 2. oder 3. Generation hier geboren. Zu den Migrantenkindern zählen nicht nur türkischstämmige Kinder, sondern auch Kinder russischer, polnischer, Ex-jugoslawischer (alle Einzelstaaten aufzuzählen ist mühselig), rumänischer und arabischer Abstammung. Hier ist es meist erst die 1. Genration mit ihren Kindern und da happert es mit der deutschen Sprache massiv bei den Eltern und den Kindern. Wobei die Kinder mehr aufholen, wenn sie in einer Kita sind.
(14) marines · 13. Mai 2013
Es ist schon kurios, wir haben bei mir in Ulm Soldaten die in ihrem 10 Lebensjahr nach Deutschland gekommen sind und besser Deutsch sprechen als jeder Schwäbische FrankenBadenser den wir in der Kaserne haben. Und dann haben wir Soldaten in der 3. Generation hier, schrecklich. Da fragt man sich wie die den Eignungstest geschafft haben aber da schreibe ich meine Gedanken lieber nicht nieder. Und nein Ihr SchwabiBazis, im Duden steht nicht "Machscht mal dasch Fenschter tschu".
(13) ochse21 · 13. Mai 2013
Was für Migrantenkinder? Die sind hier geboren, deren Eltern sind hier geboren! Ich kam vor zwei Jahrzehnten in dieses Land und keiner käme auf die Idee, mir einen Migrationshintergrund anzudichten, da frage ich mich, wie kann man nach mehreren Generationen, das "Privileg" des armen, benachteiligten, diskriminierten "Migranten" einzufordern?
(12) skippybo · 13. Mai 2013
@6 Guter Kommentar.
(11) enrico01a · 13. Mai 2013
@10 So wie Du denken viele wie man hier bei RTL sehen kann: <link>
(10) k293295 · 13. Mai 2013
So, und DA haben wir das Problem: <<wie beim deutsch-türkischen Fussballer geschehen der die deutsche Hymde mitsang>> (Zitat @9 ) Es ist EGAL, ob, wie gut, wie lange Migranten in Deutschland leben, Deutsch sprechen, die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen - IMMER werden sie "Deutsch-Irgendwasse" bleiben. Und da ist es kein Wunder, daß sie auf DIESE "Integration" sch**ßen. @8 : Und DAS ist in Frankreich undenkbar.
(9) enrico01a · 13. Mai 2013
Wenn man bedenkt die meissten dieser Migranten sind eigentlich voll"integriert", sie leben bereits in der dritten und vierten Generation hier und sind eigentlich Deutsche..dennoch wollen sie keine Deutsche sein, sie verachten uns und können nichtmal unsere Sprache und wenn mal einer dieser Leute sich zu Deutschland öffentlich bekennt, wird er von den anderen als Verräter gesehen, wie beim deutsch-türkischen Fussballer geschehen der die deutsche Hymde mitsang ...
(8) k416392 · 13. Mai 2013
@7 Das ist halt der typisch deutsche Weg: die Ausländer müßen sich nicht integrieren und unsere Sprache lernen, nein wir passen Deutschland den Ausländern an. In Frankreich undenkbar.
(7) watchi · 13. Mai 2013
Kommt auch davon, dass man hier in den Behörden alle viele Formulare auch in seiner Herkunftssprache serviert bekommt! Ausfüllhinweise für Hartz IV gibt es auch in russisch, türkisch und englisch. Fördert ungemein die Gastgebersprache zu lernen!
(6) Dizmo · 13. Mai 2013
Wenn ich mir auf Klamm.de die Kommentare vieler "einheimischer "Schreiberlinge durchlese bin ich mir absolut sicher, dass ich als "Migrationshintergrundler"den direkten Vergleich nicht zu fürchten brauche:). Ebenso sicher bin ich mir, dass ein guter Teil der Bildleser/innen nicht in der Lage ist einen Satz mit mehr als 8 Wörtern zu schreiben, geschweige denn zu lesen UND zu verstehen.
(5) Wannabe · 13. Mai 2013
Da kommt der kleine rassistische Bayernhasser wieder mit seiner Blödhetze gegen die Bayern.
(4) k293295 · 13. Mai 2013
Natürlich die BLÖD - wer sonst verzapft solch einen unqualifizierten Mist, der nur über Probleme - ob nun echt oder vermeintlich - hetzt und Ursachen völlig ausblendet. Daß die dpa den Dreck dann auch noch unreflektiert übernimmt, ist eine Schande für den deutschen Journalismus. Dagegen sind die idiotischen Kommentare der hiesigen "üblichen Verdächtigen" schon wieder absolut bedeutungslos. Und in Bayern sprechen 80 % kaum Deutsch "dahoam".
(3) dkmod · 13. Mai 2013
Das mit der Förderung können egal welcher Herkunft sie angehören so einige gebrauchen. Leider ist Kiezdeutsch auch nicht zwangsläufig förderlich für den Unterricht. Ich sehe nur was nach dem Abitur übrig bleibt. Zitat:"Alter du bist Bildungsdienstleister, also tu was für dein Geld und lern mir das." Da war ich erstmal sprachlos...
(2) Wannabe · 13. Mai 2013
Einfache Lösung wäre, Familie ausweisen, wenn die Kinder kein Deutsch sprechen. Immerhin sind die Eltern dafür verantwortlich, dann können sie auch die Haftung dafür übernehmen.
(1) k416392 · 13. Mai 2013
"Wie die Eltern, so die Kinder..."
 
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