Kiel/Panker (dpa) - Auf einem Truppenübungsübungsplatz in Schleswig-Holstein sollen zwei Soldatinnen sexuell missbraucht worden sein. Die Polizei bestätigte entsprechende Medienberichte. Ein 29 Jahre alter Unteroffizier war in der Nacht zum Freitag in Gewahrsam genommen worden, kam aber wieder auf ...

Kommentare

(15) k293295 · 13. November 2017
@14: Viele sind es innerlich, und ja, einige wünschen sich, "ihr" Täter hätte sie doch besser getötet. Es gibt auch Missbrauchsopfer, die mehr als einen Suizidversuch hinter sich haben.
(14) k42800 · 13. November 2017
@10 Wären die lieber tot?
(13) Photon · 12. November 2017
@12: Davon abgesehen, dass ich gar nicht gegen die Burka bin - natürlich müssen sich Männer auch dann beherrschen können, wenn der geilste nackte Arsch vor ihnen tanzt, den sie je gesehen haben. Aber es lenkt ab, macht manchen nervös und so weiter. Viel schlimmer ist aber, wenn man Gefühle für jemanden entwickelt, die über Freundschaft und Kameradschaft hinaus gehen. Und dann geht es einem Soldaten nicht anders als einem Zivilisten. Dann gibt es auch Eifersucht und das ganze Programm.
(12) tastenkoenig · 12. November 2017
@11: Im Grunde argumentierst Du wie die Burka-Freunde. Frauen muss man maximal verhüllen / nicht zur Truppe zulassen, weil Männer sich sonst nicht beherrschen können.
(11) Photon · 12. November 2017
@4: Du hast völlig recht und ich versuche gar nichts zu entschuldigen. Aber das mit der Kameradschaft mag flächendeckend ganz gut unter Männern funktionieren. Wenn Frauen im Spiel sind, wie oft wird dann im zivilen Leben gelogen, betrogen, bis hin zu gemordet aus Eifersucht? 2 Soldaten die beide auf die Püppi aus Block B scharf sind - ob die sich im Kriegseinsatz gegenseitig den Rücken frei halten? Oder wenn Püppi gleich mehrere Intimkontakte hat, braucht es dann noch einen Feind von außen?
(10) k293295 · 12. November 2017
@7: du solltest dich mal mit Überlebenden von Vergewaltigung und Missbrauch unterhalten.
(9) ausiman1 · 11. November 2017
Wieso saufen die bei einer Übung am Truppenübungsplatz ? Und wenn die Vergewaltigung geschehen ist dann gehört der hinter Schwedischen Gardinen und von der Armee rausgeworfen !
(8) locke · 11. November 2017
unfassbar,
(7) k42800 · 11. November 2017
@ Was kann es schlimmeres geben als final getötet zu werden?
(6) nanoc · 10. November 2017
@3 Frauen die auf die Straße gehen haben auch ein höheres Risiko vergewaltigt zu werden als Frauen die zu Hause bleiben (vom Ehemann mal abgesehen). Also Burka anziehen und nur mit männlicher Begleitung auf die Straße, Kaserne oder wohin auch immer. Ich denke da steht im Grundgesetz was anderes. Man, man, man.
(5) flowII · 10. November 2017
@2 lol ... das war ein unteroffizier ... da ist nix mit schlau
(4) k293295 · 10. November 2017
@2: Wenn du im Kampf gegen den Feind getötet, gefangen und wasweißichnichtnochalles wirst, dann ist das das Risiko, das du eingehst, wenn du dich zur Armee meldest - auch als Frau. Frauen werden ja nicht eingezogen - außer in Israel. Aber von einem KAMERADEN? Das geht, verdammt nochmal, nicht! Das ist allerunterste Schublade. Da darf der Suff keine Entschuldigung sein.
(3) tastenkoenig · 10. November 2017
Ich bin der Ansicht, dass Frauen, die zur Armee gehen, sich dieses Risikos bewusst sind. Nichts verloren in der Armee haben allerdings Soldaten, die sich unter Alkoholeinfluss nicht im Griff haben und diesen dennoch konsumieren. Oder auch solche, die sich sogar nüchtern an ihren Kameraden oder Kameradinnen vergreifen.
(2) Photon · 10. November 2017
@1: Ich bin der Ansicht, dass Frauen auch in der Armee nichts verloren haben. Ich weiß, ich klinge altmodisch. Aber einer Frau kann und wird in jedem Krieg oft schlimmeres als nur der Tod angetan. Ungeachtet dessen die Frage nach Alkohol, der ja eigentlich nur das wahre Wesen hervor bringt. Wer kämpfen, töten und getötet werden soll, der soll auch saufen. Habe ich nichts dagegen. Nur eben vielleicht nicht mit geladener Waffe, aber so schlau werden sie ja wohl sein.
(1) k293295 · 10. November 2017
Leute, die mit scharfen Waffen hantieren, die zum Töten ausgebildet werden, muss man vom Alkohol fernhalten.
 
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