Ljubljana (dts) - Sloweniens Banken brauchen nach Einschätzung der slowenischen Notenbank knapp fünf Milliarden Euro für ihre Rekapitalisierung. Wie die "Slovenia Times" berichtet, will das Land jedoch nicht auf die Hilfe des Euro-Rettungsschirms zurückgreifen, sondern die Banken selbst mit Bargeld ...

Kommentare

(3) k46564 · 12. Dezember 2013
"will das Land jedoch nicht auf die Hilfe des Euro-Rettungsschirms zurückgreifen, sondern die Banken selbst mit Bargeld und Anleihen unterstützen" --- Wie in den anderen Ländern. Erst blutet der Staat und dann, ja hupps muss der Staat gerettet werden. Wär ja auch nen Skandal würde man Banknamen aufzählen müssen die "alternativlos" "gerettet" werden müssen. So kann das Wahlvieh sich freuen das ja ein Staat "gerettet" wird. Ich denk bald ist Merkel da auch mit Hakenkreuz aufm Titelblatt...
(2) Indianerle · 12. Dezember 2013
Das nächste Land was von der EU (Deutschland) mit Hilfe des Euros erobert wird.
(1) k88498 · 12. Dezember 2013
super, was wir so alles in die EU aufgenommen haben. war bestimmt vorher nicht bekannt, dass es dort probleme gibt.
 
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