Nur wer die zusammenhänge erkennt zwischen der Agenda2010 und den Niedriglohn Sektor der Ohne die Sanktion die als Zwang dienten die Leute in prekäre Jobs zu stecken um diese denn erpressbar zu halten, nicht so ausgeartet wäre.Was ich alles beim Unterschriften sammeln für die Petition von Betroffenen erfuhr, zeigt eindeutig wo die Reise hingeht. Der Hungertod wir in Kauf genommen nicht jeder kann sich wehren, oder wurde von Fortuna auf d A.. geküsst! Die jungen werden schön systemkonform gebogen
Sanktionen schaden, sie motivieren keinen.Ständige Bedrohung macht auch Krank.Viele werden nicht mehr gebraucht.Weil die Ansprüche Arbeitgeber völlig überzogen sind für den Hungerlohn.Akademiker werden im Jobcenter zum Hilfsarbeiter degradiert. Warum: weil keiner den Lohn zahlen will. Also es gibt 2 Lösungen: Der Zwangsdruck muss weg das auf Augenhöhe der Lohn ausgehandelt werden kann.Und echte Hilfe statt ein Strafsystem das Grundrechte verletzt und einen mit Hunger und Obdachlosigkeit erpresst
(45) k319667
· 10. Dezember 2013
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44
Das ist leider wahr es ist für betroffene immer schwierig mit dem Thema umzugehen weil der ständige Leistungsdruck dazu führt sich in sich selbst zurück zu ziehen. Was sicher die Arbeit des Jobcenters erst ermöglicht.
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43
so ist es.... aber das muss sie leider erstmal selbst erkennen und sich dann helfen lassen. Wenigstens hat sie jetzt mal die Ruhe um ihre Lage ein wenig von allen Seiten zu betrachten ohne weiterhin als arbeitsscheu oder Simulantin hingestellt zu werden.
(43) k319667
· 10. Dezember 2013
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42
aber dieser vermeintliche Schutz führt doch nur tiefer in Krankheit und Leid. Die bessere Alternative ist Rente beantragen und sich bei Schädigung eine Behinderung attestieren zu lassen. Hilfe suchen um nicht hilflos zu sein z.Bsp. VDK überregional kämpft für sozial Schwache. Es gibt aber auch spezielle Regionale Hilfsangebote. Niemals ohne Hilfe zum Jobcenter gehen bringt nichts.
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36
Du hast völlig Recht... aber für viele ist das Aufstocken eine Möglichkeit sich vor dem Psychoterror der Arge zu schützen.Ich selber kenne eine Frau, die trotz chronischer Krankheit lieber aufstockt und damit de facto sogar weniger hat als ohne Arbeit, da das Kilometergeld zum Teil als Einkommen angerechnet wird nur um Ruhe zu haben vor weiteren sinnfreien Massnahmen. Und sie ist nicht allein damit.
(41) k440037
· 10. Dezember 2013
sagt ausgerechnet sidoline. bevor er angefangen hat zu rappen hat er doch selber nur den ganzen tag auf der faulen haut gelegen^^ und jetzt wo er mit seiner sinnfreien "musik" geld gemacht hat ist es natürlich einfach auf andere rumzuhacken. hätte er das glück nicht gehabt mit seiner musik kohle zu machen ich glaube er würde auch nur daheim abhängen und sich einen joint nach dem anderen reinziehen..
"Er verrät: ''Im Winter haben wir Tage damit verbracht, unter drei Decken zu chillen.''........und das ist ein Vorbild für Arbeitsmoral?
Die Anzahl der offenen Stellen ist zwar korrekt, es bedeutet aber nicht, dass sich dafür gerade niemand findet. Viele Firmen schreiben die Stellen aus und der Bewerbungsprozess dauert so lange. Wenn also eine Stelle 2 Monate als "offen" in der Liste steht, dann haben die meist einfach den Prozess noch nicht abgeschlossen. Fakt ist, es gibt deutlich mehr Arbeitslose als verfügbare Arbeit.
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Was ist das denn für ne Milchmädchenrechnung? 45 Euro die Woche für essen und trinken inkl. Drogerieartikel evtl. Medikamentenzuzahlung und und und... also 325 € fürs Vergnügen. Schön wäre es! Was ist denn, wenn was kaputtgeht? Waschmaschine, Kühlschrank oder sowas. Wenn sich das alles so einfach rechnen würde, wäre ich mittlerweile reich.
@ 28 >> Hier die Chance mal 3 Minuten selbstlos zu sein mit einer Unterschrift << Ich glaube da erwartest Du etwas zu viel, denn sonst wäre das Quorum schon lange erreicht. Leider erreicht man über das I-Net die real Betroffenen nicht wirklich, viele haben auch schon resigniert, ansonsten wäre das Quorum wohl kein Problem. Für die Anderen ist es doch viel einfacher im I-Net polemisch zu agieren als wirklich etwas ändern zu wollen.
(36) k49782
· 10. Dezember 2013
Genau solche Aussagen wie: "lieber arbeiten und aufstocken, als Zuhause bleiben" ist es was die Wirtschaft gerne hört. Moderner Sklaventum würde es besser beschreiben. Diese Aufstockung ist eine klar ersichtlich Nebensubventionierung durch den Staat. Für kleinst Unternehmen könnte man dies ja noch einsehen,damit sie zumindest am Anfang in den Lauf kommen, aber diese Praktik hat sich schon längst selbst in Großunternehmen,ähm "Tochterfirmen",ausgebreitet.D amit erreicht man noch "günstigere" Jobs
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30
Ich brauche da nichts schön rechnen und mir ist jetzt auch schon jeder Cent wichtig aber ich sage ganz klar, mit 2200€ brutto im Monat kann man ganz gut leben, ich habe jahrelang mit einem Bruchteil leben müssen. Wer glaubt mit dem Abschluss seiner Gesellenprüfung den Rest seines Lebens zu finanzieren und dann noch große Sprünge zu machen der irrt sowieso. Ein Leben lang erfolgreich arbeiten heißt auch ein Leben lang lernen. Für mich stehen demnächst auch wieder 18 Monate weiterbilden an.
(34) k319667
· 10. Dezember 2013
Das ist doch alles nur noch Ideologie um alles zu Rechtfertigen und wenn es als Promi mal nicht läuft Prügel auf die ein die sich nicht wehren können. Ich wünsche niemanden die andere Seite zu erleben. Aber meine Erfahrung geht dahin das es die wenigsten von euch schaffen den Kelch an sich vorbei ziehen zu sehen. Es gibt dazu auch Statistiken. Wenn alles so Happy wäre wie Ideologen immer behaupten wieso gibt es Menschen mit Wissen die warnen ?
(33) k85186
· 10. Dezember 2013
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32
: brauchst Du rote Ausrufezeichen? Dann ist es sinnvoll, sich selber anzuschreiben... aber zum Thema. Wir reden von LEBEN und nicht von VEGETIEREN. Ich will nicht auf der Minimal-Stufe leben, ich möchte etwas vom Leben haben (glücklicherweise war die Summe für mich nur ein Beispiel, aber nicht Realität). Es ist TROTZDEM ein Hungerlohn. Ich will nicht leben, um zu arbeiten, ich will arbeiten, um zu leben. Das ist ein SEHR WICHTIGER Unterschied. Wenn DU ihn nicht erkennst...
(32) k5250
· 10. Dezember 2013
@31 viele wären über 2200€ im monat glücklich und leben trotzdem noch. was machen die nur anders? (wie gesagt ich bin auch gegen hungerlöhne aber das ändert nix an der tatsache das man mit so wenig geld auch über die runden kommt)
(31) k5250
· 10. Dezember 2013
@missi wieso schaffen es viele arbeitlose jahrelang von hart4 zu leben?`vielleicht weil sie ihre ansprüche aufs minimum runterschrauben? was willst du mit den wirklich faulen machen wenn es keine sanktionen gibt? und ganz ehrlich lieber arbeiten und aufstocken als rumgammeln. das man ordentliche löhne zahlen sollte ist klar, aber was soll der ungelernte bekommen und wieviel muss dann einer bekommen der ausbildung, studium oder was auch immer hat?
(30) k85186
· 10. Dezember 2013
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22
: Du bist 15 Jahre jünger als ich. Und meine Warmmiete in Düsseldorf für 51qm liegt höher. Rechne nicht schön... denn Du kommst auch noch in ein Alter, wo Dir jeder Cent wichtig ist... Und versuche dann noch, von deinen 2200 Euro brutto als Single zu leben (wenn du ALLES selber zahlen musst). In 15 Jahren ist es garantiert noch schlimmer als heute... (und glücklicherweise verdiene ich mehr als die angesprochenen 2200 Euro). Du wirst noch ganz gewaltig auf die Nase fallen!
würden sich mehr Leute über das Internet über die wahren Gründe schlaumachen, dann würden sie auch verstehen wieso die Menschen immer weniger Kaufkraft haben. Da die arbeitende Bevölkerung die exponentiell steigenden Zinsen für die reichen Arbeitslosen erwirtschaften muß (denn Geld kann nicht arbeiten das können nur Menschen), bleibt auch immer weniger für die sozial Schwachen hängen. Plan B der Wissenmanufaktur klärt auf
<link>
Unsere Feine Gesellschaft ist sich zu fein gerechte Löhne zu zahlen und sichere Arbeitsplätze.Statt überzogenen Forderungen die vor dem Mauerfall noch nicht "Nötig" waren. Wir erleben hier gerade ungeheuerliches und kaum einen interessiert es bis es ihn selbst trifft. Was für eine Gesellschaft sind wir?Liest man deutlich auch hier in Kommentaren. Hier die Chance mal 3 Minuten selbstlos zu sein mit einer Unterschrift
<link>
Manch einer ist schon so sehr Systemsklave und merkt es nicht einmal. Selbstzufrieden, auf schwächere drauftreten statt mal wirklich sich in die Lage anderer zu versetzen. Ohne Empathie und Gewissen. Entrechtung Enteignung Mit Hunger und Obdachlosigkeit und noch mehr Schulden bestrafen soll sinnvoll sein? Bei jeden dauert es Unterschiedlich hinter die H4 Hetzkampagne zu blicken, Arm den ärmsten nicht die Butter auf dem Brot zu gönnen.Kriminelle und Hunde werden besser behandelt wie Erwerbslose
Wie viele Minijobs sind dabei. Sklavenleiharbeiter Ausbeuter.Jeder der sich unter Wert verkauft schadet, und sie merken es nicht mal. Da bleibt man Aufstocker. Die Lebenshaltungskosten passen schon lange nicht mehr zu den Löhnen. H4 wurde geschaffen um Leute in Parasitenjobs zu zwingen die Überflüssiger sind als Darmkrebs und dem Steuerzahler mehr kostet als jede Bank EU Land Rettungsschirme.Lobbyismus. Die Sanktionen bestrafen Erwerbslose+Kinder härter als jeden "Mörder" in der JVA Steuerbetrü.
Nach oben Buckeln nach unten treten. Sido ist dort weggezogen und ist schon lange nicht mehr einer von "ihnen". Und zur Super Statistik wenn es denn Reale Arbeitsplätze sind. Davon kannst du mindestens 1/3 als überaltert oder fake ansehen. 6 Mio Arbeitslose und 500.000 offene Stellen selbst wenn es die Zahl wirklich gäbe bekommt nicht jeder ein Platz und viele sind Krank, haben Jahrzehnte gearbeitet oder nicht qualifiziert! Zu Alt etc. Hungerlöhne schadet allen,dem Lohngefüge und Binnenwirtsch.
Kunst ist es mit 1420 Euro 35 St. Woche als Erzieherin eine 4 köpfige Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) zu ernähren. Jetzt wo ich nicht mehr arbeiten kann weil ich mich kaput gearbeitet habe bekommen wir 1900. Irgendwie läuft in Deutschland was verkehrt sonst wären sicher weniger "faul"
(23) k17595
· 09. Dezember 2013
Sido gehört wohl auch zu den Menschen, die sich eine sehr einfache Wirklichkeit stricken.
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19
500€ Warmmiete (und dafür sind das locker >50qm außer du wohnst mitten in St,F,M,HH),Telefon, Strom, GEZ nochmal 110€, 65€ Bus/Bahn, 60€ monatlich Versicherungen, macht für mich 735€. Gehen wir mal von 150€ priv. Rente aus (so viel zahle nichtmal ich), 180€ Essen und 70€ Kleidung. Sind 1135€ im Monat, bleiben noch 325€ jeden Monat fürs private Vergnügen. Lebt sich garnicht so schlecht mit 2200€ Brutto.
Die Meldung das wir unbedingt mehr Ausländer nach Deutschland holen müssen.
<link> kam erst heute. Auch die Meldung das wir wieder mal Exportüberschüsse haben. Fragt doch mal bei euch im Unternehmen wo die offenen Stellen sind? Stellt eure Arbeitgeber ein? Was hier wieder mal gemacht wird ist ganz billige Polemik und ihr fallt auch noch darauf rein
@Chris1986 Seit 6 Jahren eine offene Stelle in Duisburg am Ölhafen, 2 Bewerbungen , keine Antwort. In der Stadt Essen ähnliche "offene" Stellen. StandartAntworten wenn überhaupt - zu alt, wir dachten an eine weibliche Bewerberin. @thema Wofür verlangt der Mann 1 Million Euro? Für einen Auftritt? Für eine Staffel als Jury Mitglied? oder für den Umbau des Studios? Welche Qualifikation hat der Mann außer unter drei Wolldecken zu chillen? Und von sei einem lasst ihr euch aufhetzen? Und heute noch
(19) k85186
· 09. Dezember 2013
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18
: 600 Euro Miete, 65 Euro für öffentliche Verkehrsmittel, 150 Euro fürs Rentensparen, Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung, Telefon, Internet, Gebühren für TV... rechne mal nach, was da von deinen 1460 Euro übrig bleibt. Dann fehlen aber noch Lebensmittel, Kleidung und "Taschengeld". Und vielleicht auch einmal im Jahr ein Urlaub.
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15
2 Kinder, verheiratet, 2200 brutto macht 1700€ netto im Monat. Als Single sind es 1460€. Wenn man mit 1460€ im Monat kaum alleine leben kann sollte man über seine Ausgaben nachdenken... @
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Mir ist klar, dass du dich jetzt an der Aussage aufhängst bezüglich genug arbeit da aber bei 430.000 gemeldeten, freien Stellen sind wir noch weit davon entfernt arbeitslos zu sein weil man keinen passenden Job findet.
(17) k441184
· 09. Dezember 2013
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16
Okay, bringt nichts. Ich passe. Du hast recht.
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14
Wenn wir da angekommen sind, dass keine freien Stellen mehr da sind können wir uns über die Probleme von Arbeitslosen bei der Jobsuche unterhalten aber nicht solange es noch eine halbe Million freie Stellen gibt + die Stellen die gerade bei kleineren Betrieben einfach nicht gemeldet werden
(15) k85186
· 09. Dezember 2013
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13
: Was verdient ein Elektriker bei Dir? Geschätzte 2200 brutto? Davon kann man kaum alleine leben geschweige denn eine Familie ernähren. Überstunden werden mit dem Gehalt abgegolten? Offiziell 40-Stunden-Woche, aber unter 10 Stunden pro Tag kommt man nie nach Hause? Und man hat zwar Urlaub, aber wenn die Betriebslage es nicht zulässt... abgesehen davon zweimal eine Woche pro Jahr sollte ja wohl reichen...
(14) k441184
· 09. Dezember 2013
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12
Schonmal gelesen wieviel Arbeitslose es alleine nach offiziellen Statistiken gibt und wie viele zusätzlich nicht in die Statistik fallen die eigentlich auch keine Arbeit haben? Wenn Du diese Zahlen mit 430.000 offenen Stellen vergleichst wird Dir immernoch auffallen, dass der Satz "Es gibt genug Arbeit" irgendwo einen Fehler hat.
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12
Genau so ist es und die Dunkelziffer ist noch viel höher!!! Das will nur keiner hören.
Hier werden von Putzfrau über Handwerker und auch Führungskräfte, alles wird gesucht! Jetzt kommt bitte nicht mit dem Lohn... Sollte gerade vielleicht ein Elektriker dies lesen, Bewerbung gerne an mich, danke!
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11
Zumindest sind ungefähr eine halbe Million gemeldete Stellen offen.
<link>
(11) k441184
· 09. Dezember 2013
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8
Zitat: "Es gibt genug Arbeit, das ist richtig..." Ehm, lebst Du in Norwegen oder noch in den 70ern? Ansonsten empfehle ich diese These mal mit aktuellen Informationen aufzufrischen.
Zum Teil hat er recht nur das dies die Minderheit ist von den Arbeitslosen die so faul sind. Aber hätte er sein nennen wir es mal Musikalisches Talent nicht, so würde er solch eine Aussage nicht tätigen. Er würde es selber spüren. Sido hat schon ewig bevor er Commerz war Musik gemacht und Geld verdient. Ordentliche Arbeit gibt es noch selten. Seine Aussage ist zu Oberflächig.
(8) k313705
· 09. Dezember 2013
Es gibt genug Arbeit, dass ist richtig, aber ... Erstens: Nicht jeder ist Körperlich oder Geistig geeignet für die Berufe die Angeboten werden. Denn ich würde nicht jeden in Erzieher, Pflege oder Dienstleisterjobs bzw. Fliessbandarbeiten reinstecken. Zweitens: Es bringt nichts sich kaputt zu machen für 5 - 9 Euro, wenn man nicht mal die Familie davon ernähren kann. Für alle Klugscheißer da drausen, ich rede von Familie mit Kinder, wo man auch mal das Kind sehen will und nicht nur 1 mal im Monat.
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4
Die lage sieht anders aus, glaub es mir! Gerade im Handwerksbereich bzw. allen Berufen wo man nicht auf dem Stuhl sitzt es fehlen Leute ohne Ende!
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1
Zeitung kannste vergessen .Bekommt nicht mal Antwort auf Bewerbung
Wo er recht hat.... Man schaue sich die Zeitungen an, con A bis Z alles wird gesucht