Berlin (dts) - Bei Deutschlands mutmaßlich größter Silvesterparty vor dem Brandenburger Tor hat es am Abend sexuelle Übergriffe gegeben. Das sagte ein Sprecher der Polizei. Es handele sich aber um "vereinzelte" Fälle. Es sei zu Festnahmen gekommen. In Schöneberg wurden zudem in der Silvesternacht ...

Kommentare

(9) darkkurt · 01. Januar 2018
@8:Da hat die fleischgewordene Polemik von der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, im Vorfeld ganze Arbeit geleistet: 1) Diese Zonen wurden auf Anregung der Polizei geschaffen! 2) Sie dienen der Opferbetreuung! Sexuelle Übergriffe in Menschenmengen kann man LEIDER nicht vermeiden. Es gibt immer Schweine, die ihre Griffel nicht bei sich halten können.
(8) stutti · 01. Januar 2018
Aber wir haben doch jetzt diese wunderbaren Frauenschutzzonen! Da kann doch nichts mehr passieren. Ach so, Frohes Neues Jahr!
(7) Wasweissdennich · 01. Januar 2018
@5 im Text steht eben genau das Gegenteil von Zusätzlich, da steht in ganz Berlin
(6) ausiman1 · 01. Januar 2018
1600 für nur vereinzelne Sexübergriffe das ist doch ausreichend oder ???? Die Täter gehören ordentlich bestraft und mit hohen Haftstrafen belegt dann würden sich die anderen überlegen ob Sie jemanden Sexuell beästigen.
(5) der_schwule · 01. Januar 2018
@3 weil die ZUSÄTZLICH gebraucht werden und nicht alle Berliner Polizisten am Brandenburger Tor für eine einzige Veranstaltung abgestellt werden können?!!!?
(4) GeorgeCostanza · 01. Januar 2018
Einzelfälle. Waren's in Köln ja auch.
(3) Wasweissdennich · 01. Januar 2018
Nur 1600 Polizisten in Berlin im Einsatz? Wozu muss man dann welche leihen wenn man über 16.000 in Lohn und Brot hat?
(2) k40561 · 31. Dezember 2017
und ich denk mir was ....
(1) donaldus · 31. Dezember 2017
Nach dem Motto: Ich schreib mal was...
 
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