Berlin (dts) - Mit ihrer Kritik an den Rentenplänen der Koalition haben sich junge Unionspolitiker den Zorn der Parteisenioren zugezogen: Der angeschlagene Ton sei beleidigend und "nicht der, den man normalerweise pflegt, um Probleme zu lösen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Senioren- ...

Kommentare

(4) ichundich · 09. Dezember 2013
naja, Laumann hat den jungen Wilden grad die Flügel gestutzt. Thema beendet.
(3) k293295 · 09. Dezember 2013
@2: Der Generationenvertrag wurde durch den "Pillenknick" ausgehebelt, weil die Leute nicht mehr 4 sondern nur noch 1 Kind kriegen. Einen Ersatz gibt es nicht, denn die Privaten Rentenversicherungen leiden unter den Niedrigzinsen, und auch die Betriebsrenten werden aus demselben Grund bald zu bösen Überraschungen.
(2) suse99 · 09. Dezember 2013
Was wollen die Senioren denn haben? Dass die Jungen nicht soviel einzahlen können, sollte jedem inzwischen klar sein. Und an die Altersarmut denken die Unionssenioren wohl kaum, eher an den Erhalt ihres Status Quo. Abstriche müssen alle machen und nur nach dem Staat zu heulen hilft nicht weiter. Der Generationenvertrag funktioniert nun einmal nicht mehr so wie in den Nachkriegsjahren und im Wirtschaftswunder.
(1) k293295 · 09. Dezember 2013
Tja, liebe CDU-Senioren, ihr habt 2 Generationen von rücksichtlosen Egomanen großgezogen, deren wichtigster Körperteil nicht Herz oder Hirn sondern der Ellenbogen ist. Und nun trifft euch die Rache selbst. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn ihr mußtet ja vor 30 Jahren dem Bimbes-Kanzler hinterherlaufen. "Mutti" Merkel wird euch nicht retten, denn ihre Schäfchen sind im Trockenen, während euch das Wasser bis zum Hals steht.
 
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