Berlin (dts) - Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Manuela Schwesig warnt die SPD davor, bei Abstimmungen im Parlament gemeinsam mit der AfD zu votieren. "Die SPD sollte im Bundestag nicht zusammen mit der AfD stimmen", sagte Schwesig den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag). Die ...

Kommentare

(4) k42800 · 11. November 2017
Frau Schwesig hat sich schon öfters disqualifiziert. Unter anderem im Fall Gina Lisa Lohfink, als sie sich mit der Straftäterin solidarisierte. Edit: Immer diese feigen Minusgeber!
(3) darkkurt · 11. November 2017
@2: Nicht "Wenn die SfD [Sackgasse für Deutschland] vernünftige Vorschläge macht", sondern FALLS sie sinnvolle Vorschläge macht! Den Beweis, das sie dazu in der Lage ist, ist sie bislang schuldig geblieben. Im übrigen ist es üblich, das im Bundestag ein Vorschlag einer gegnerischen Fraktion NICHT unterstützt wird, selbst wenn man gleicher Meinung ist. Dann wird Argumentiert, das der Vorschlag nciht weit genug geht oder zu radikal ist. Ende.
(2) Muschel · 11. November 2017
Die Aussage disqualifiziert Frau Schwesig, da es doch angeblich um Inhalte geht. Wenn die AfD vernünftige Vorschläge macht soll es doch jeder Abgeordnete persönlich entscheiden, ob er einen davon befürwortet und natürlich umgekehrt.
(1) longdick · 11. November 2017
"Deutschland ist ein gespaltenes Land. Ein Teil von ihm sind wir. Und in allen Gegensätzen steht – unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert – die stille Liebe zu unserer Heimat" (Kurt Tucholsky)
 
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