Schweres Erdbeben erschüttert Mexiko: Dutzende Tote

Tatsächlich hätte ein komplettes Abschmelzen der Eismassen etwa am Südpol einen Gewichtsverlust zur Folge, der die Landmassen anheben würde und somit auch Einfluss auf die Plattentektonik haben würde. Das ist aber zum einen ein sehr langfristiger Effekt, in dessen Nähe wir noch länger nicht kommen werden, zum anderen würden dessen Auswirkungen wohl kaum bis nach Mexiko reichen.

@2 Sry, mich nervt nur, dass jedes Mal der Klimawandel als Argument herhalten muss, wenn sich Stürme oder Überschemmungen häufen...nun hört man auch immer häufiger von Erdbeben...ich wollte nur die übliche Argumentationsweise bedienen :) Ich weiß, dass solche Ereignisse nicht die Schuld des Klimawandels sind, daher werde ich zukünftig wieder meine sarkastischen Kommentare kennzeichnen :)

@2 sorry- Erdbeben haben mit Klimawandel gar nix zu tun! Und ich kann immer nur wieder sagen, ich habe keine Ahnung was den Klimawandel auslöst, und 50% der Nobelpreisträger sagen menschengemacht und 50% reine Natur - so what!

Also 8,2 ist schon ein starkes Stück. Und so weit entfernt vom Land und trotzdem schon 35 Tote. Nicht auszudenken wenn das auf dem Festland passiert wäre. Den Klimawandel halte ich nicht für den Schuldigen. Die Informationsquellen haben sich nur sehr verbessert.

die Häufung, bzw die immer häufigeren Meldungen über Erdbeben sind auch Folgen des Klimawandels...hoffentlich kann man noch viele Menschen aus den Trümmern retten :(

Die Menschen dort sind doch arg gebeutelt. Innen Erdbeben und am Meer den Hurrican. Die wissen ja gar nicht wohin die fliehen sollen. Oh, oh...!