Bern (dts) - Das Schweizer Stromnetz soll mit Investitionen von rund 18 Milliarden Franken bis 2050 ausgebaut werden. Dafür legte der Bundesrat einen Entwurf vor, in dem die Eckpunkte der Stromnetz-Strategie festgelegt wurden. Ziel ist es, auch mit zunehmender Einspeisung von unregelmässig ...

Kommentare

(4) Triple-A · 23. Mai 2012
@1 es ist eben ein unterschied, ob man etwas in einem mini-land mit 8 mio einwohnern oder in einem grossen land mit 82 mio einwohnern ändern / umsetzen möchte. im übrigen hat die schweiz auch in diesem fall kein gegner-/ "grünen-problem", mit tausend bedenkenträgern , verordnungen und einsprüchen.....
(3) Kelle · 23. Mai 2012
@1: Ich lach mich scheckig. Die Schweiz plant, Geld auszugeben. Ob das klappt, und was sinnvolles bei rauskommt, steht auf nem ganz anderen Blatt. Nicht zu vereachten sind die deutschen Bürgerinitiativen, die gegen alles und jedes protestieren, und so teils notwendige Infrastrukturmaßnahmen a la Stromtrassen verzögern bzw. verhindern.
(2) ColdasLife · 23. Mai 2012
@1 stell dich wegen dem Experimentieren mal nicht so an! Scherz, naja in meinen Augen sollte das auch bis 2030 zu realisieren sein? Merkel würde eher mal ein schickes Kleid tragen ...
(1) Wolfman · 23. Mai 2012
Super, die kleine Schweiz schafft es, aber Röttgen, die Pfeife, hat es in der BRD vermasselt. Nicht nur das wir hier pro kWh 45% an Abgaben zahlen, nein, wir sehen nicht einmal Fortschritte. Vielleicht sitzt die Merkel lieber bei Kerzenlicht über den Akten, aber ich möchte kein Experiment ála Leben im 18.Jh. mitmachen. -.-
 
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