Berlin (dts) - Nach dem Platzen der schwarz-grünen Koalitionsoption hat die Union den Grund hauptsächlich bei den Grünen gesehen. Es seien keine unüberbrückbaren Positionen vorhanden gewesen, sagten sowohl die Generalsekretäre von CDU und CSU, Gröhe und Dobrindt, als auch CSU-Chef Seehofer nach den ...

Kommentare

(3) Missyweb · 16. Oktober 2013
Die SPD sollte sich gut überlegen ob sie sich mit der CDU einigt nur der Gier wegen. Wenn das Ziel der SPD ein Regierungswechsel war ist eine Große Koali Verrat am Wähler/Bürger! Und lernen nichts dazu. Nur eine Starke Opposition wäre der Weg zu verhindern das uns Merkels Partei weiter an die Banker und Lobbyisten verkauft! Doch dazu muss es noch ein Anti-Korruptionsgesetz geben. Und jede Lobbypatei muss in ihre Schranken verwiesen werden. Na wenigstens ist die FDP endlich raus!
(2) Missyweb · 16. Oktober 2013
Doch aber leider noch zu wenige! Viele erkennen die zusammenhänge nicht weil jeder von denen in seiner eigenen Suppe schwimmt, und einfach nicht über den eigenen Tellerrand schauen mag. Das kommt den Korrupten auch sehr gelegen und wird auch Medial gefördert von unserem ach so freien Journalismus. Politisch gewollte Gesellschaftsspaltung, für die Interessen einiger weniger. Hier etwas zum Mitmachen am Samstag den 19.10: <link> je mehr dabei sind desto besser.
(1) Muschel · 16. Oktober 2013
Die Energirpolitik, lol. Firmen, die keinerlei Anspruch auf Vergünstigungen für Strom haben, bekommen sie dennoch zum Teil über üble Trickserei. Frau M. (lieber würde ich ein anderes Wort schreiben) schafft es die Begrenzung des CO 2 Ausstosses für Autos aufzuhalten und erhält dafür Schmiergelder der Familie Quandt UND dann kündigen die Stromkonzerne die Erhöhung der Strompreise für Normalbürger an. Merkt eigentlich noch jemand irgendwas?
 
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