Berlin (dpa) - Nach dem Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza in Griechenland rechnet EU-Parlamentspräsident Martin Schulz nicht mit einem Schuldenschnitt für das Land. Er glaube nicht, dass es eine Mehrheit dafür geben werde, sagte Schulz im Deutschlandfunk. Parteichef Alexis Tsipras werde nicht alle ...

Kommentare

(6) k452074 · 26. Januar 2015
@³ eben weil sich GR in so einer desolaten Lage befand und befindet, würden seriöse Banken keine Kreditverträge ohne die entsprechenden Sicherheiten abschließen, aber dass hier die Politiker der EU ihre schmutzigen Hände im Spiel hatten und haben (Versprechen, GR-Euro-Rettung auf Kosten aller Steuerzahler der EU), sieht ein Blinder mit n'em Krückstock …
(5) k17595 · 26. Januar 2015
Wenn die neue Regierung in GR etwas besser machen will, sollte sie damit anfangen, wie in anderen Ländern der EU Steuern zu erheben, gegen die Korruption und Vetternwirtschaft vorgehen, und mal nachsehen (lassen), wer von der Rentenbeziehern tatsächlich noch lebt. Mit 50 Jahren auf Kosten der Allgemeinheit die Beine hochzulegen anstatt zu arbeiten, trägt auch nicht zu gesunder öffentlicher Finanzierung bei. Dann braucht man vielleicht auch keine Kredite mehr.
(4) k17595 · 26. Januar 2015
@2 Am besten sollte man diesen und anderen Banken VERBIETEN, GR Geld zu leihen, dann geht es den 'armen Opfern' gleich viel besser.
(3) k17595 · 26. Januar 2015
@2: Du machst den Täter zum Opfer:" die Verursacher der STAATSVERSCHULDUNG Griechenlands ....sind hauptsächlich die Deutsche Bank und die Crédit Agricole Bank in Frankreich ". die Verursacher waren die Regierungen Griechenlands mit hemmungsloser Geldverschwendung und chaotischer bzw. fehlender Steuerpolitik. Bis heute gibt es in GR weder ein Kataster, noch weiß man genau, wer wieviel Steuern zahlen muss. NIEMAND hat GR gezwungen, sich bei den genannten Banken Geld zu leihen.
(2) k452074 · 26. Januar 2015
»Er glaube nicht …« Wer GLAUBT, sollte in die Kirche gehen und nicht vage Mutmaßungen über die internationale Finanzwirtschaft als gelernter Buchändler anstellen, und schon gar nicht sich als Orakel aufzuspielen … die Verursacher der STAATSVERSCHULDUNG Griechenlands in Höhe von 175,1% des BIP (2013) sind hauptsächlich die Deutsche Bank und die Crédit Agricole Bank in Frankreich … deren Bosse sagen »Danke Frau Merkel«
(1) k17595 · 26. Januar 2015
Die EU sollte konsequent bleiben. In Griechenland sollte man zuerst ein Katasteramt einführen, ALLE Griechen - auch die Superreichen - besteuern und keine Rente mehr für Verstorbene zahlen. Vielleicht kommt Gr dann auch ohne ständige Neukredite aus.
 
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