Berlin (dpa) - Altkanzler Helmut Schmidt hat seiner Partei den früheren Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (beide SPD) wärmstens als Kanzlerkandidaten für 2013 empfohlen. «Er kann es, Peer Steinbrück hat in seiner Zeit als Finanzminister bewiesen, dass er regieren und verwalten kann», sagte ...

Kommentare

(6) k418040 · 23. Oktober 2011
Sind wir eigentlich noch Demokratie, oder längst eine Diktatur ? - Was heißt eigentlich BRöDD ? - ganz einfach: Bundesrepublikanische Ökodiktatur Deutschland.
(5) scarl · 23. Oktober 2011
Da die Bilderberger den schon eingeladen haben, ist das beschlossene Sache wer der nächste Kanzler wird
(4) 2fastHunter · 23. Oktober 2011
Der Steinbrück redet wenigstens, wie ihm der Mund gewachsen ist. Das ist ja schon fast zu begrüßen :)
(3) tastenkoenig · 23. Oktober 2011
Aber Schmidt hat insofern Recht, als ein SPD-Linker als Kandidat keine Mehrheit bei der Wahl gewinnen wird. Schon gar nicht, solange man nicht mit den Schmuddelkindern von der "Linken" spielt.
(2) kaos · 23. Oktober 2011
Schmidt hätte auch ohne Probleme Kanzler einer schwarz-gelben Koalition sein können und so fällt seine Empfehlung auch aus.
(1) Herr_Rossi · 23. Oktober 2011
Halte ich für sehr bedenklich, da Steinbrück ja schon an der "Macht" war und die SPD damals mit runtergewirtschaftet hat. Als "Mann" von Ex-Kanzler Schröder hat er viele Aussagen getätigt, die damals nicht gut ankamen. Und jetzt soll dieser wieder an die Macht kommen!? Die SPD wäre gut beraten, sich hier nicht wieder zu stark "erpressen" zu lassen, wie es Schröder getan hat...
 
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