Ehingen (dpa) - Der Kahlschlag bei Schlecker geht weiter: Filialschließungen sind auf dem Weg - nun folgt die Aufgabe der größeren Lager. Wie die insolvente Drogeriekette mitteilte, wird es künftig nur noch 5 statt bisher 13 Lager-Standorte geben. Inwischen machen Beschäftigte und die Gewerkschaft ...

Kommentare

(3) mario9326 · 15. März 2012
@2: dann hätte man das auch mit den Banken machen sollen, die MRD verzockt haben.
(2) Herzoegchen90 · 15. März 2012
Ganz oder gar nicht. Entweder Kredit/Hilfe gewähren und gleichzeitig verstaatlichen a la kommunistische Planwirtschaft oder wie es in der freien Marktwirtschaft eben so läuft, pleite gehen lassen und die Lücke sowohl Markttechnisch als auch Arbeitsplatztechnisch von anderen Unternehmen ausfüllen lassen. @3 Hätte man machen sollen und hätte mích jemand gefragt, hätte ich das auch so gesagt ;-)
(1) galli · 15. März 2012
Bei sog. Rettungsschirmen (z.B. Banken)oder Verschrottungsprämien geht es doch auch.
 
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