Hamburg (dpa) - So lange sie sicher sind, sollten Kernkraftwerke zeitlos unbefristet weiter laufen. Das forderte der Vorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann im «Hamburger Abendblatt». Er kritisierte den schwarz-gelben Atomkompromiss als unzureichend. Er hätte sich ein klareres ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 07. September 2010
@1: Na ja, die Politik weiß schon, wohin mit dem Atommüll, bzw. man hat entschieden, daß neben Morsleben und Asse II eben mal Gorleben und Schacht Konrad (Salzgitter), den gesamten strahlenden Müll dieser Republik aufnehmen sollen. Man kann nur hoffen, daß die unausgegorenen, dummen Vorschläge des Herrn Schlarmann ganz schnell dort verschinden, wo sie hingehören, in einem ganz tiefen Loch.
(2) hardcorebiber · 07. September 2010
Guter Plan: wir machen das wie bei Toaster und Fernseher... wenns kaputt geht, kauft man halt ein Neues...
(1) sohnes · 07. September 2010
Die Preise steigen trotz Atomkraft, Herr Schlarmann und wenns um Sicherheit geht hilft nur abschalten, weil 1. immer wieder Störfälle passieren und 2. kein Mensch weiß, wohin mit dem Müll und ihn vor allem kein Politiker im eigenen Wahlkreis wissen mag. Leukämiecluster rund um AKWs haben wir auch ohne Störfälle schon und man mag nicht dran denken, was geschieht, wenn nur ein paar haarige Hippies die Frischwasseransaugrohre verstopfen, geschweige denn ein Terrorakt. Vernebeln? Tolle Idee!
 
Suchbegriff

Diese Woche
13.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News