Gorleben (dpa) - Am Rande der Demonstration in Dannenberg gegen den Castor-Transport haben rund 150 Demonstranten versucht, die mögliche Transportstrecke zu unterhöhlen. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein, um die Aktion zu unterbinden. Laut Polizei warfen die Demonstranten, ...

Kommentare

(6) hector2 · 06. November 2010
Es waren keine Steien sondern zwei Kartoffeln und danach eine Flasche auf die inzwischen behelmten Polizisten. Wer 60% der Bevölkerung ignoriert, provoziert zum einen, das so etwas pasiert, zum anderen erhöht er das Verständnis bei all denen, die mit ihrem friedlichen Widerstand einfach ignoriert wurden. Leider ist es so
(5) Stiltskin · 06. November 2010
Es sind ja nicht nur einige Generationen, die mit unseren Hinterlassenschaften leben müssen. Nein, einzelne radioaktive Stoffe werden den Menschen bis ans Ende dieses Planeten erhalten bleiben. Eine sichere Lagerung für Hunderttausende, ja Millionen Jahre, ist schlicht und ergreifend unmöglich. Der legale Protest gegen die verlängerte Nutzung der Kernenergie muß auf allen Ebenen ausgeweitet werden, wenn so offensichtlich die Interessen von Mehrheiten mißachtet werden.
(4) bangbuex51 · 06. November 2010
Ich möchte keinen "Steinwurfprotest abbekommen. Ich erinnere mich an einen Kumpel, der lieber friedlich in Brockdorf demonstriert hätte, stattdessen sich mit militanten Demonstranten prügeln mußte. Polizisten sind letztendlich auch nur Bürger, die ihrem Beruf nachgehen.
(3) k293295 · 06. November 2010
@1: Friedlicher Protest wird ignoriert, Steine-Wurf-Protest wird niedergeknüppelt. Was also bleibt? Müssen erst Zigtausende schwerbewaffnete Demonstranten kommen, bis sich was ändert, bis Volkes Wille geschieht? Oder wird auch dagegen z. B. die Bundeswehr eingesetzt (EU-Vertrag = Todesstrafe bei Unruhen, gewaltsame Niederschlagung von Aufständen durch die Armeen im Inneren)?
(2) quak · 06. November 2010
Am besten die verbieten komplett das hier Demonstriert werden darf. Das wär doch das einfachste. Diese Regierung spielt mit dem Leben unserer Kindeskindeskinder und wir müssen es hinnehmen. Wie wäre es denn wenn man den Dreck bei der Merkel in der Uckermarck verbuddelt, am besten bei ihr im Garten. @1 blödsinn! @3 ;-) wie immer einer meinung!
(1) Mehlwurmle · 06. November 2010
Durch solche Chaoten wird jeder friedliche Protest in ein zwielichtiges Licht gerückt. Solche Berufsrandalierer gehören eingewiesen, da irgend was in deren Kopf nicht stimmen kann. Und mit Randalierer/Chaoten meine ich ausdrücklich die Steinewerfer!
 
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