Athen/Berlin/Brüssel (dpa) - Europa schaut gebannt nach Athen: Die neue griechische Regierung musste eine dramatische Vertrauensfrage im Parlament gewinnen, um neue Milliardenhilfen zu bekommen. Die Abstimmung in der Nacht zum Mittwoch galt als wichtiger Test für Ministerpräsident Giorgos ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 21. Juni 2011
GR kann in Kürze nicht mal mehr die laufenden Kosten aufbringen, geschweige denn Forderungen begleichen, wie kompromisslos sie auch einzutreiben versucht werden. Wenn man GR pleite gehen lässt, wer kauft dann noch portugiesische Staatsanleihen? Genau, niemand. Und schon ist der nächste Kandidat am Abgrund. Dann folgen Irland, Spanien, Italien, und dann die Banken, die die Ausfälle verkraften müssen. Es wäre schön, wenn "Selbst schuld" eine Strategie wäre, aber damit schaden wir v.a. uns selbst.
(2) watchi · 21. Juni 2011
Alle Forderungen kompromisslos eintreiben und den Staat pleite gehen lassen! Das machen die Banken mit dem kleinen Michel und mittelständischen Firmen auch!!
(1) Gertrud · 21. Juni 2011
ich nicht mehr. die haben sich die eu erschlichen, mit dem geld waffen gekauft, ihre finanzen nicht in ordnung gebracht und beschimpfen den blöden geldgebenden michel als nazi. kreuzweise!
 
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