Berlin (dts) - Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat die Abschaffung der Studiengebühren, die die neue rot-grüne Koalition in Baden-Württemberg ihren Wählern versprochen hat, kritisiert. "Es ist Ausdruck einer politischen Kultur, die sich immer nur beliebt machen will - anstatt zu erklären ...

Kommentare

(5) k20267 · 04. Mai 2011
"Was da passiert, erst Einführung, dann Abschaffung, erst hü, dann hott, das verstärkt bei vielen den Eindruck, dass Politik nicht verlässlich ist und nicht langfristig denkt." ... achja ... irgendwas kommt mir da bekannt vor ... hat zwar nichts mit Bildung zu tun, aber Schwarz-Gelb kennt sich ja gut aus mit hü und Hott ...
(4) auron2008 · 04. Mai 2011
Schade das man immer an der Bildung sparen möchte obwohl das die Zukunft ist )-:.Weiß nich wodas Problem is, Studiengeb. weg und mehr Förderung vom Bund. Aber die haben wohl "bessere" Möglichkeiten Geld auszugeben als in die Zukunft zu investieren.
(3) JeeBo · 04. Mai 2011
@2: lass die Leute doch probieren, lieber sorum als später feststellen das man das falsche studiert hat, und knappe Plätze sind kein Argument, da müssen halt neue Plätze ran
(2) 2fastHunter · 04. Mai 2011
@1: Erzähl das mal denen, die keinen Studienplatz bekommen, weil jeder Hinz und Kunz sich einfach mal überall einschreibt, nur um nach 1,5 Semestern festzustellen, dass dieser Studeingang eh nix für ihn/sie ist. Wenns Geld kostet, dann überlegt man sich vorher, ob man unbedingt mal ein Jahr Architektur studieren will, nur um zu sehen, obs einem gefällt. Und die Gebühren schmerzen nicht, wenn man die Richtung wirklich studieren will.@3 Und wer zahlt? @4 Bildung ist Ländersache und nicht Bund.
(1) quark007 · 04. Mai 2011
Die "Ärmsten" der Studiengebühren zu berauben ist schon harter Tobak. Bild hat "kostenlos" zu sein und das überall. Dann doch lieber einen Paragraphen einführen, der für MüllLaberei von Politikern eine Strafe vorsieht
 
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