Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat bedauert, dass zur 60-Jahr-Feier des Grundgesetzes keine Vertreter der Muslime eingeladen wurden. Man habe nicht daran gedacht, sagte Schäuble der Berliner «taz». Beim nächsten vergleichbaren Ereignis würden auch Vertreter der Muslime ...

Kommentare

(4) BuddyJesus · 21. Juni 2009
Nunja, da die Religionsfreiheit im Grundgesetz verankert ist, hätte es evtl. symbolischen Charakter gehabt.
(3) Holzauge · 21. Juni 2009
Hups, vergessen! HAHAHA, wie geil!
(2) Lady_Clarissa · 21. Juni 2009
wozu? wenn es deutsche sind, waren sie doch vertreten - waren es ausländer, ist doch das deutsche gg relativ egal.
(1) Troll · 21. Juni 2009
Ist es denn überhaupt allgemein Üblich, daß Vertreter der Religionen zu so Feiern eingeladen werden. Wenn ja, ist es in der Tat bedauerlich, daß man die Moslime vergessen hat. Ansonsten sehe ich da keine Notwendigkeit.
 
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