Berlin (dts) - Sanktionen für Hartz-IV-Bezieher erhöhen offenbar die Bereitschaft, wieder eine reguläre Beschäftigung anzunehmen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Demnach kommt es darauf an, ob und ...

Kommentare

(5) setto · 06. Februar 2010
Also, das glaube ich sogar, denn 2006 hat man noch eher einen sozialversicherten Arbeitsplatz gefunden wie heutzutage. Für 3,50 Euro die Stunde würde ich auch nicht gerne arbeiten, nur leider müssen es manche!!
(4) Stiltskin · 06. Februar 2010
Na klar, Druck erhöht die Bereitschaft, jeden noch schlecht bezahlten Job anzunehmen, erheblich. Millionen von Beziehern von Alg II sind ja auch nur zu faul zum arbeiten. Auf lange Sicht gesehen, ist hier ein Einstrieg in deutlich sinkende Löhne für alle Beschäftigten geschaffen, mit fatalen Folgen für die Kaufkraft und Renten, die im Alter staatlich sanktionierte Armut bedeuten. Auf das neheliegende, nämlich Jobs zu schaffen die ein Auskommen ermöglichen, kommen diese Experten natürlich nicht.
(3) michselber · 06. Februar 2010
ist ja auch logisch wenn man sanktionen androht sind viele eher bereit für sittenwidrige löhne zu arbeiten.es dürfen überhaupt keine sanktionen angewendet werden,das währe dann zwangsarbeit und völkerrechtswidrig.sorgt für einen mindestlohn und stabile arbeitsverhältnisse und genügend arbeitsplätze die nicht subventioniert werden müssen,die die dann noch nicht wollen könnt ihr meinerhalben über einen kamm ziehen.
(2) boerse · 06. Februar 2010
welche jobs?!wenn man einen ergattert,dann wird der job vom staat subventioniert.entweder weil der arbeitgeber zuschüsse erhält,oder weil der lohn nicht ausreicht(oder beides-kostet dem staat in der summe sogar mehr als nur h4 zu zahlen)
(1) k139774 · 06. Februar 2010
Einen Job kann man nur annehmen, wenn es einen gibt und genau hier strafen sich solche Kommentare selbst Lügen!
 
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