Dresden (dpa) - Sachsens Ministerpräsident und CDU-Chef Stanislaw Tillich schmeißt hin: Dreieinhalb Wochen nach der schweren Niederlage der sächsischen CDU bei der Bundestagswahl kündigte der 58-Jährige überraschend an, im Dezember beide Ämter aufzugeben. Als Nachfolger für beide Positionen schlägt ...

Kommentare

(8) Kelle · 19. Oktober 2017
@7: Nein, er muss ausbaden, was ihm die Sachsen CDU eingebrockt hat.
(7) Allegroman · 18. Oktober 2017
Respekt Herr Tillich, Sie müssen leider auch ausbaden, was unsere Kanzlerin und deren Höflinge verbockt haben. Wenn auch Herr Dulig zurückträte, wäre ein gewisser Neuanfang in Sachsen denkbar
(6) k293295 · 18. Oktober 2017
Erstmal Zustimmung all meinen Vorpostern. Dann: Ein Versager verzichtet zugunsten eines versagten Losers. Only in Sachsen. #FailedState
(5) Day-Dreamer · 18. Oktober 2017
@4 Die wirklich wahren Sozialschmarotzer.
(4) Willi4711 · 18. Oktober 2017
Wozu noch abrackern? Die Kohle fliesst doch Lebenslang weiter. Evt etwas niedriger.
(3) Kelle · 18. Oktober 2017
@1: Woanders würde man sowas NPD nennen. ;-)
(2) sonny12 · 18. Oktober 2017
Schönes Renteneintrittsalter,
(1) ircrixx · 18. Oktober 2017
Statt dass die Saggsn froh sind, dass sie ü b e r h a u p t eine CDU haben ...
 
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