Dresden (dts) - Der Immunitätsausschuss des sächsischen Landtags hat die Aufhebung der Immunität von AfD-Chefin Frauke Petry empfohlen. Das wurde am Donnerstag nach der Sitzung des Gremiums bekannt. Dabei geht es um die Frage, ob Petry bei einer Anhörung einen Meineid geleistet hat. So soll sie vor ...

Kommentare

(1) Photon · 17. August 2017
Das wäre ja ärgerlich, wenn die Petry damals gelogen hätte. Dabei gibt es doch genug namhafter Beispiele, wie man es "richtig" macht. Man kann sich an absolut nichts mehr erinnern (Schäuble) oder gibt sein Ehrenwort (Kohl), was schwerer wiegt als das Recht. Oder sie hätte sagen können, dass das Eine mit dem Anderen gar nichts zu tun habe (Lüttgen). Auch hätte man ja eine Firma zwischen schalten können, man muss sie ja nicht "Putnik" nennen ;)
 
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