Berlin (dpa) - Die Anbindung der Windparks in der Nordsee droht sich weiter zu verzögern und den Energiekonzernen schwere finanzielle Schäden zuzufügen. Der neue RWE-Chef Peter Terium sagte dem «Spiegel», der zuständige Netzbetreiber Tennet habe dem Konzern gerade mitgeteilt, dass «es weitere ...

Kommentare

(3) LordIntruder · 24. Juni 2012
@2 Danke für den Hinweis, aber: sämtliche Bedenken wären gar nicht vorhanden, würden sich gerade RWE nicht so sehr dagegen sträuben, Leitungswege mal so zu planen, dass sie auch von der Bevölkerung akzeptiert werden. Aber lieber wird die Politik angerufen (Thema Zwangsenteignung für/Zwangsumsetzung von Stromtrassen). Das kann es nicht sein, und ich bin sicher, da stimmst Du mir zu ;)
(2) k1951 · 24. Juni 2012
@1: Das Wort "Baugenehmigung" sagt Dir was? Das hat mit Zustimmung der Regierung (örtliche Behörden als Vertreter des Volkes) zu den mit dem verlegen der Leitung durch evt. Naturschutzgebiete, an Ortschaften vorbei (oder durch) usw. erforderlichen Maßnahmen zu tun! Und wenn die "vor Ort" nicht in die Hufe kommen (Einsprüche / Bedenken usw.) dann muss notfalls der "oberste Dienstherr" sich was einfallen lassen!
(1) LordIntruder · 24. Juni 2012
Wieso bitte muss die Politik eine Lösung des Problems suchen? Ist mir da irgendwas entfallen und die Politik ist eine Fachabteilung innerhalb des RWE Konzerns?
 
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