Essen (dpa) - Der Einstieg des zweitgrößten deutschen Stromversorgers RWE in die niederländische Atomstromerzeugung ist fast perfekt. RWE und der Versorger Delta haben nach Angaben des Essener Konzerns eine weitergehende Vereinbarung unterzeichnet. Danach übernimmt der deutsche Stromversorger einen ...

Kommentare

(3) aboehm · 05. Juli 2011
@1 ein jeder atomkritiker haette schon viel frueher zu einem anbieter wie greenpeace energy wechseln koennen. aber ganz offensichtlich wollen die leute ganz gezielt in milliardenschwere atomstromkonzerne investieren anstatt in umweltfreundlich agierende unternehmen mit zukunftsweisenden technologien.
(2) ReaLiner · 05. Juli 2011
@1 Falsch! All jene "wussten" ja schon lange vor Fukushima wie böse Atomenergie ist. Demnach dürfte von ihnen längst keiner mehr einen Vertrag bei einem Konzern haben, der bzw. dessen Tochteruntenehmen Atomkraftwerke betrieben haben. Das Kuriosum: "AKW-Nichtgegner" wie ich zahlen seit Jahren bereitwillig mehr für 100%igen Ökostrom, während heuchlerische Ökos, die aufgrund ihres Tabakkonsums mehr radioaktiv strahlen als jeder Castor-Transport, Stamm-Kunden von RWE, EON & Co. sind. Verrückte Welt!
(1) 2fastHunter · 05. Juli 2011
Jetzt müssten konsequenter Weise alle, die nach Fukushima plötzlich den Atomausstieg forderten, auch ihre Verträge mit RWE kündigen.
 
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