Straßburg (dpa) - Innerhalb weniger Tage ist Russland wegen seines Vorgehens gegen die früheren Eigner des Ölkonzerns Yukos erneut zu einer Entschädigung in Milliardenhöhe verurteilt worden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg sprach den früheren Aktionären eine ...

Kommentare

(7) TILK · 01. August 2014
@6: Auf diesen Kommentar hab ich ewig gewartet! :) - Einen der drei Richter des ständigen Schiedsgerichts hat Russland bestimmt! Trotzdem wurde das Urteil einstimmig beschlossen! - BÄÄÄM! Fakt, direkt in dein Gesicht!!!11 :D
(6) TurboEdition · 01. August 2014
Das alles ist ja Teil der gegen Russland angelegten, politisch motivierten westlichen Kampagne, die seit Jahren läuft. Solche politisch instrumentalisierten Konstrukte wie "Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)" und "Ständiger Schiedsgerichtshof in Den Haag" sind doch vom westlichen Kapital vereinnahmt und fällen daher einseitige, subjektive Unrechtsurteile. Solche Schandurteile sollten vom Russischen Bären einfach ignoriert werden!
(5) Philonous · 31. Juli 2014
@4: naja, Theorie und Praxis... ;)
(4) blinderhuhn · 31. Juli 2014
@3: Dann wird es höchste Zeit daß die mal was dazulernen :-)
(3) Philonous · 31. Juli 2014
@2: das sehen Rechtstheoretiker seit Aristoteles anders...
(2) blinderhuhn · 31. Juli 2014
@1: Unrecht und ungerecht haben aber so gut wie nichts miteinander zu tun.
(1) Philonous · 31. Juli 2014
Wenn Russland etwas "ungerecht" nennt, dann muss man das wohl glauben. Schließlich kann man den Herren im Kreml eine gewisse Expertise in Sachen "Unrecht" nicht absprechen...
 
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