Berlin (dpa) - Der von der Bundesregierung eingesetzte Runde Tisch gegen sexuellen Kindesmissbrauch will zügig zu konkreten Ergebnissen kommen. Die Unterarbeitsgruppen sollen im Mai mit ihrer Arbeit beginnen - Ende des Jahres soll ein Zwischenergebnis vorliegen. Das erklärten die Ministerinnen ...

Kommentare

(5) k259525 · 23. April 2010
einfach das bestehende gesetz ausschöpfen.lebenslang mit anschliesender sicherheitsverwahrung!!!. und das abschaffen der verjährungsfist sowieso.leider gibt es für die täter keine zwangskastration. das würde uns zig millionen an steuergeldern sparen!!
(4) donaldus · 23. April 2010
Bis Ende des Jahers soll es Ergebnisse geben. Und das Juristische soll nicht überbewertet werden. Am Ende des Jahres werden schon wieder neue Säue durchs Dorf getrieben, dafür werden die Medien und Lobbyisten sorgen. Und die beste Abschreckung sind hohe Strafen und KEINE Verjährungsfrist üfr solchen Abschaum. Das könnte sehr schnell entschieden werden, dafür brauche ich keinen runden Tisch. Aber jetzt geht das Gewaffel wieder los und nix passiert. z.Ko.
(3) k293295 · 23. April 2010
Was den Opfern angetan wird, ist einfach unglaublich. Und genau das macht es für die Täter so unglaublich einfach.
(2) k10272 · 23. April 2010
denke, dass wieder nur sinnloses zeug rauskommt. anstatt z.b. verjähungsfristen zu streichen..schauen wir mal.
(1) wkloss · 23. April 2010
Die lügen, wo sie können! Der tisch ist garaniert nicht rund! So sehen auch ihre Ziele aus!
 
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