Röttgen will Klärung der Endlagerfrage

@1: Three-Miles-Island, Tschernobyl, Fukushima um nur die 3 bekanntesten von unzähligen verherenden Kraftwerksunfällen zu nennen. Unzähliges Leid, unbewohnbares Land. Danke an die Atomapostel. Deinen Blödsinn schreibst du jetzt zum bestimmt 10.mal. Deswegen wird er abewr nicht wahr. Stellst dich hier als einziger Kenner der Materie hin und beleidigst alle Anderen, die etwas weiter denken als bis zu ihrem Tod.

Ja, prima, in einigen Jahrzehnten soll es also ein Verfahren geben, daß radioaktiven Müll unschädlich macht? Es bleiben immer noch rund 500 Jahre die diese Abfälle dann gelagert werden müssen. Nur, so ein Verfahren würde die bislang geschehenen Zwischenfälle nicht 'ausradieren', dieses Verfahren wäre auch nicht geeignet, verseuchte Landschaften eben mal so zu entgiften. Bliebe auch der Transport mit all seinen Risiken, denn überall wo Atommüll lagert, Abfälle zu 'wandeln' ist nicht machbar.

Schön, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. Ändert allerdings nichts daran, dass man den Scheiß sicher lagern muss. Endlager heißt es ja schließlich nur, weil es endgültig dort verbleiben kann (was noch zu klären wäre), aber es spricht doch nichts gegen eine spätere sichere Nutzung. Und wenn diese Technik doch so toll ist, warum wird sie dann nicht von der Atommafia als Eierlegendewollmilchsau angepriesen? Erstmal stehst jedenfalls du als Trottel dar, aber passiert jedem mal...

Ein Endlager zu finden ist unmöglich. In 30 Jahren wird man diesen Müll ins Ausland schicken damit die Energie gewinnen und diesen unschädlich machen. Technik gibt es schon, sie funktioniert und in 30 Jahren wird sie ausgereift sein. Nur Schade das Deutschland dann als Trottel dastehen wird da hier sowas nie gebaut werden wird. Danke an alle Gegner der Kernenergie die keine Ahnung von dieser Materie haben.