Hamburg (dpa) - Jahrzehntelang lag es verborgen unter der Erde: Bei Bauarbeiten auf einem Hamburger Sportplatz ist ein Baggerfahrer auf ein riesiges Hakenkreuz gestoßen. Der Bagger hatte im Hein-Kling- Stadion im Stadtteil Billstedt ein Fundament für neue Umkleidekabinen ausgehoben, als er auf das ...

Kommentare

(3) k46681 · 21. November 2017
@2 Dann heißt es doch wieder das wir Nazis sind und das geht doch mal garnicht für die Politiker. Ich bin der Meinung wer seine Geschichte verleumdet und versucht alles daran zu verbieten und zu vernichten ist nicht besser als damals die Nazis. Aufklärung wäre die richtige Richtung aber das ist ja bei den Politikern nicht möglich. Ab ins Museum damit, den dieses dunkle Zeitalter ist mitlerweile fast 75 Jahre her und sollte in Errinerung gehalten werden den nur aus Fehler lernt man.
(2) flydee · 21. November 2017
Das ist doch Gesichte,warum buddeln die das nicht aus und bringen das ins Museum.
(1) Luzifer · 21. November 2017
Warum zerstören? Ich lese, da soll ein Fundament hin. Also einbetonieren und gut - sieht auch nie wieder jemand. (Und der damalige Beton war stabil, der trägt was. :-) )
 
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