Berlin (dpa) - Spektakulärer Einbruch auf der Berliner Museumsinsel:  Eine etwa 100 Kilo schwere und einen halben Meter breite Goldmünze mit dem geschätzten Wert von fast 3,8 Millionen Euro haben Einbrecher vergangene Nacht unbemerkt aus dem Bode-Museum gestohlen. Über die Täter und den Tathergang ...

Kommentare

(16) lutwin52 · 27. März 2017
@15 da hast du auch wieder recht ;-)
(15) flowII · 27. März 2017
@14 ist doch rund ... rollt fast von alleine ;)
(14) lutwin52 · 27. März 2017
@11 ist schon recht. Ich frage mich nur wegen der Motivation. Das Teil ist schwer. Ein Mann wird das schwerlich allein da raus schleppen. Und alles ging unbemerkt. Was wollen die damit? Na ja, bei einigen Millionen Euro kann man schon mal nachdenklich werden und auch Arbeit mit einkalkulieren.
(13) flowII · 27. März 2017
gibs in dem museum nicht auch was anderes, was man mitnehmen koennte? ... ich meine wenn man eh schonmal dabei ist
(12) der_amboss · 27. März 2017
mit ner großen Schere (Bolzenschneider), ist doch extrem weiches Material oder einfach mit ner Flamme Stück für Stück abschmelzen
(11) Wasweissdennich · 27. März 2017
@10 100 Gramm Goldnuggets gibt es nur sehr selten, also zigtausende würde ich sagen ;)...und klar wird man die nicht am Stück los
(10) lutwin52 · 27. März 2017
@8 Aha, aber mach mal die 100 Kilomünze klein. Wieviel Nuggets stecken da drin? 1.000 mal 100 Gramm?
(9) der_amboss · 27. März 2017
einfach Nuggets draus machen, schmelzen und in Wasser abschrecken
(8) Wasweissdennich · 27. März 2017
@7 man braucht keinen Goldstempel, gibt Menschen mit Analysegeräten die Dir genau herausfinden wie viel Gold da drin ist und Dir einen guten Preis nahe dem Spotkurs bezahlen...ich habe so mal Goldnuggets verkauft
(7) anddie · 27. März 2017
Barren in dieser Menge zu verkaufen ist gar nicht so einfach, die haben ja auch entsprechende Prägestempel. Und wenn man das auf dem Schwarzmarkt macht, kann man auch gleich die Münze verhökern.
(6) Faroul · 27. März 2017
@3: Zwei Möglichkeiten fallen mir da ein: man hat einen (skrupellosen) Sammler, der das Ding kauft, oder man schmilzt sie ein und verkauft das Gold in Barren.
(5) esKa · 27. März 2017
@1 Da es sich um eine Goldmünze handelt, kann man sich warscheinlich nach dem Wert für Kupferwert richten. ;-)
(4) flowII · 27. März 2017
macht man das halt wie frueher und zerteilt das gute stueck mit der axt
(3) lutwin52 · 27. März 2017
Das passt mit den 3,8 Mio. Euro Materialwert. Aber wo will man das Teil verhökern?
(2) der_amboss · 27. März 2017
Na zur Zeit 3,8 Mill. Euro ( 1kg ca 38000 Euro)
(1) flowII · 27. März 2017
hat das ding eigentlich auch einen materialwert??? ich meine draufschreiben kann ich doch jeden beliebigen betrag
 
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