Duisburg (dpa) - «Ich möchte mit meiner neunköpfigen Familie nicht leben wie ein Hund», sagt Stefan. Nicht in Rumänien, das er als Roma wegen bitterer Armut und Diskriminierung verlassen hat. Und auch nicht in Deutschland. Der 45-Jährige, der seinen vollen Namen nicht nennen will, ist vor mehr als ...

Kommentare

(26) Painkiller · 08. Januar 2014
@25 ja genau und jetzt lies bitte deinen Artikel nochmal und dann frage ich dich erneut ob die Armutszuwanderer (und um die geht es hier) Sozialleistungen bekommen oder nicht. Du behauptest ja in @21 das dies nicht der Fall sei.
(25) k293295 · 08. Januar 2014
@23: *lol* Friedrich, der Selbstmordattentäter per Vorratsdatenspeicherung überwachen will, damit sie "sich das beim 2. oder 3. Mal besser überlegen". Klar. <<So sei in den vergangenen Jahren die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Bulgaren und Rumänen in Deutschland stärker gestiegen als die Zahl der Zuwanderer aus beiden Ländern.>> <link>
(24) Painkiller · 08. Januar 2014
oder hier: "Die vier Minister beklagen eine Belastung der Sozialsysteme ihrer Länder. Nationale und europäische Regelungen die dazu führten, dass Neuankömmlinge, die nie in einem Land gearbeitet oder Steuern gezahlt hätten, aber den selben Zugang zu Sozialleistungen haben wie die Einheimischen haben, seien ein "Verstoß gegen den gesunden Menschenverstand" und müssten überprüft werden." zu finden auf n-tv <link>
(23) Painkiller · 08. Januar 2014
Deutschland, Österreich, die Niederlande und Großbritannien hatten in Brüssel um Vorschläge für mögliche Sanktionen bei Missbrauch von Sozialleistungen gebeten. Deutsche Kommunen klagen seit längerem über einen Ansturm von Armutsmigranten vor allem aus Rumänien und Bulgarien, die die klammen Kommunalkassen belasteten. nachzulesen im STERN <link>
(22) Painkiller · 08. Januar 2014
@21 man so blind kann man doch gar nicht sein. Hier bitte schön. "Einreise mithilfe von organisierten Banden" EU-Diplomaten zufolge kommen vermehrt Bulgaren und Rumänen oft mit Hilfe von organisierten Banden nach Deutschland und besorgen sich als Selbstständige einen Gewerbeschein. Nach einigen Monaten beantragen sie demnach dann Sozialleistungen mit dem Argument, das Geschäft laufe nicht.
(21) k293295 · 08. Januar 2014
@20: Noch mal: Sie kriegen keine Sozialleistungen! Nicht mal in Duisburg haben sie massenhaft Hartz 4 beantragt. Wo also nimmst du deine "Belastung unserer Sozialsysteme" her?
(20) Painkiller · 08. Januar 2014
nur gibt es nicht für alle Arbeit und Unterkunft in Deutschland das sie sich dies aus eigener Kraft ermöglichen könnten. 10.000 Armutszuwanderer allein in Duisburg! Das ist die Einwohnerzahl einer kleinen Stadt! Davon viele mit schlechter oder gar keiner Ausbildung. Wo bitte sollen die hier eine Arbeit finden, und von Luft und Liebe können sie auch hier nicht leben. Das alles belastet zwangsläufig unsere Sozialkassen
(19) Painkiller · 08. Januar 2014
@18 weil diese Volksgruppen in ROM/BUL zum größten Teil gar nicht in diesen Statistiken erfasst werden! Schon merkwürdig, Städte wie Duisbuirg etc können die kosten fast nicht mehr aus eigener Kraft stemmen und du sagst mir unsere Sozialsysteme würden dadurch nicht belastet?. Wer glaubst du denn zahlt das alles? Natürlich wollen diese Menschen nichts anderes als ein menschenwürdiges Leben, aber das wollen 1,3 Millarden Inder, ettliche Millarden Afrikaner, Pakistaner, etc auch.
(18) k293295 · 08. Januar 2014
@16: Diese "organisierten Banden" scheinen nicht sehr erfolgreich zu sein, wenn die Arbeitslosenquote unter ROM/BUL noch unterhalb der von Deutschen und weit unterhalb sonstiger Ausländer ist. Die "Armutswanderer" belasten also NICHT unsere Sozialsysteme sondern wollen nur eines: Sich ein menschenwürdiges Leben aus eigener Kraft ermöglichen. Seit SIEBEN Jahren dürfen die ROM/BUL hierher kommen. Wenn sie nach 1 Jahr "vollen Zugriff darauf" haben, warum nutzen sie den dann nicht?
(17) Painkiller · 08. Januar 2014
@15 natürlich geht es darum, und zwar für uns alle. Die Armutszuwanderer belasten unsere Sozialsysteme. Nach einem Jahr haben sie vollen Zugriff darauf. Es gibt in Rumänien organisierte Banden die den Leuten beibringen wie sie nach Deutschland kommen, Kindergeld beantragen inklusive vorbereiteten Anträgen für die Ämter. Das ist Sozialmissbrauch paar Excellence! Du sagst es geht nicht darum den Gelbeutel aufzumachen, aber dann frag ich dich wie das denn sonst bezahlt werden soll?!
(15) k293295 · 08. Januar 2014
@12,13: Es ist egal, wieviel wir für den Sack Kartoffeln bezahlen, solange wir uns die Kartoffeln problemlos leisten können. Wenn eine Volkswirtschaft gedeihen soll, müssen Löhne schneller steigen als Preise. Das ist derzeit nicht der Fall. Es geht auch überhaupt nicht darum, "den Geldbeutel aufzumachen und zu sagen: hier, nehmt!" Ja, es IST genug für alle da! Es ist aber nicht genug bei JEDEM da.
(14) k293295 · 08. Januar 2014
@11: Ja, die Methode, im fremden Land erst mal nen einfachen Job anzunehmen, ist sicher richtig. Dazu gehört natürlich auch jemand, der bereit ist dir diesen Job auch zu GEBEN. Genau DAS war ja bis vor 1 Woche für die ROM/BUL-Zuwanderer NICHT möglich. Darum haben sich ja viele von denen mit Tagelöhner-Jobs auf (offiziell) selbständiger Basis über Wasser gehalten. Auf Dauer wird das aber nicht funktionieren, abgesehen davon, daß sie hier die Löhne dumpen.
(13) Painkiller · 08. Januar 2014
immer nur den Geldbeutel aufzumachen und zu sagen: hier nehmt schon. Ist doch genug für alle da. Nach Osteuropa kommt Afrika, danach Indien und Pakistan,.... wo hört es denn auf? Wann ist die Grenze erreciht an dem man nicht mehr für alle aufkommen kann. Wir können doch so nicht die Welt retten. Vielmehr müssen die Problem in den Ursprungsländern gelöst werden und diese ganze Armutswanderung muß schleunigst unterbunden werden.
(12) Painkiller · 08. Januar 2014
@2 Nach deiner Meinung sollen wir jetzt alle 20,- Euro für einen Sack Kartoffeln bezahlen, damit die Armutszuwanderer hier auch eine Dahseinsberechtigung haben und auf dem Feld Kartoffeln wieder von Hand ernten - wie vor 100 Jahren?!? Rumanien und Bulgarien machen das sehr geschickt, tun nichts für die Roma und lassen sie ziehen - wohin natürlich nach Deutschland. Ich weiß ich weiß, gleich kommt wieder der Rassismus und Ausländer Hass Vorwurf. Ich bin aber nicht bereit für alles und jeden
(11) Werter · 08. Januar 2014
@10 Stimmt. Und das muss man abhängig von der Person machen. Ich persönlich muss ins Kalte Wasser geworfen werden. Also um z.b. spanisch zu lernen würde ich probieren einen Job z.b. als Verkäufer und Regaleinräumer im Supermarkt in Spanien suchen. Wenn man die Sprache dann beherrscht kann man sich z.b. für ein Studium für Informatik einschreiben oder eine Ausbildung als Software Entwickler machen. Ich habe zwar gearbeitet während meiner Ausbildungen empfehlen würde ich das aber nicht.
(10) k293295 · 08. Januar 2014
@9: Die Pflegekräfte sind nur ein bundesweites Beispiel, das ja auch schon durch die Medien ging. Ich weiß sehr wohl, daß Arbeitskräfte gesucht werden, wenn die Zahl der Gesuchten auch bei weitem nicht die Zahl der Suchenden erreicht. Und die Vorstellung von Arbeitgebern passen sehr oft nicht zu dem, was am Markt verfügbar ist. Meine Frage 3 ist also sehr wichtig.
(9) Werter · 08. Januar 2014
@7 F2 Also mein Arbeitgeber z.b. sucht dringen Mitarbeiter. Die Nationalität ist dabei völlig egal. Allerdings eine Passende Ausbildung / Berufserfahrung oder Studium und fliesend Englisch sollte schon da sein. Des weiteren kenne ich auch andere Firmen die suchen.
(8) Werter · 08. Januar 2014
@7 Endlich kommt mal ein brauchbarer Kommentar von Dir. Klar kann man diese Sachen von Hand machen als ABM. Es macht aber keinen Sinn und zahlen will das auch keiner. Spachen lernt man am besten live und nicht in der Schule. Wenn ich bedenke das ich mehr Englisch nebenbei beim Arbeiten in 6 Monaten gelernt habe als vorher in 9 Jahren Schule... F1. Ich rede nicht von Pflegekräften sondern von Arbeit allgemein.
(7) k293295 · 08. Januar 2014
@6: Das ändert aber nichts an den Tatsachen, die du in @4 beschrieben hast. Man KANN Kartoffeln und auch vieles andere von Hand ernten, aber niemand WILL die Löhne dafür bezahlen. Pflegekräfte benötigt Deutschland auch - und zwar reichich. Frage 1: Wer will MÄNNLICHE Pflegekräfte? Frage 2: Wer will die überhaupt alle bezahlen? Frage 3: Wer bildet die auf wessen Kosten aus - auch sprachlich?
(6) Werter · 08. Januar 2014
@5 wir brauchen Maßnahmen um diese Leute einzugliedern und ihnen das Leben in Deutschland begreiflich zu machen. Des weiteren gehören auch Sprachkurse und Ausbildungen dazu. Wenn man z.b. Harz 4 abschaffen würde und dafür für Aus und Weiterbildungen von Arbeitssuchenden zahlen würde wäre das ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.
(5) k293295 · 08. Januar 2014
@4: Ja, wir brauchen dringend Auftragskiller.
(4) Werter · 08. Januar 2014
@2 Getreide, Kartoffeln usw. erntet eine Person mit Erntemaschine für den Bauern. Der Bauer mietet das Fahrzeug pro km². Die ganze Ernterei ist für die meisten Bauern nach einem halben Tag erledigt, danach geht der Bauer wieder zu seiner primären Arbeit. Das ist die Realität. Wer etwas an seiner Lebenssituation ändern will muss dafür auch was tun egal wo er ist!
(3) k293295 · 08. Januar 2014
Sachlich: Frau Pater hat natürlich recht: Es gibt Vermieter, die schlichtweg abzocken. Es gibt aber auch nicht genug Wohnungen dort, wo sie gebraucht würden. Slum-Bildung droht. Leuten wie "Stefan" muß aber mal gesagt werden, daß a) die Arbeit nicht auf den Hof kommt, und b) die "einfachen" Arbeiten nicht mal für schon hier Lebende ausreichen. Beides wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern.
(2) k293295 · 08. Januar 2014
@1: Zum Kartoffelernten braucht man eigentlich nur 2 gesunde Hände und keinen kaputten Rücken. Wenn man deinen Kommentar liest, kriegt man eigentlich schon zuviel. Dummer Ausländerhaß bringt uns nicht weiter.
(1) Werter · 08. Januar 2014
Wenn man den Artikel schon liest bekommt man zu viel. Sie wohnen in einem verwahrlosten Wohnkomplex mit zerschlagenen Scheiben und machen von sich aus nichts gegen... Nach einem Jahr in D. auch noch einen Dolmetscher zu benötigen ist meiner Meinung nach schon grenzwertig. Des weiteren kommt das Deutschland keine ungebildeten Arbeiter benötigt. Davon haben wir zu viele. Zum Kartoffel ernten als Beispiel sollte man einen LKW Führerschein und eine Ausbildung zum KFZ Mechaniker haben.
 
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