Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel strebt nach dem Misserfolg von CDU und FDP bei den Landtagswahlen in Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz derzeit keine Kabinettsumbildung an. Die Kanzlerin habe keine solchen Pläne, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Schwarz-Gelb hat gestern in Baden- ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 28. März 2011
Guckt Euch die vorderste Reihe der FDP an: dass Brüderle überhaupt Minister geworden ist, liegt wohl an der äußerst dünnen Personaldecke dieser, ich sag mal, Partei. Wer sollte ihn ersetzen? Und Neuwahlen wären derzeit mit großen Stimmverlusten für die CDU verbunden und damit Merkels Ende. Sie wird tun, was sie am besten kann: Achselzucken und auf bessere Zeiten hoffen. Wenn Guttenberg noch da wäre, müsste sie jetzt wohl heftige Kämpfe ausfechten. Aber ihr sind alle Gegner abhanden gekommen …
(2) donaldus · 28. März 2011
Das zeigt doch, welche Selbsteinschätzung die Chefs von schwarz-gelb haben, wenn selbst so ein Schwätzer wie Brüderle in der Regierung bleibt, von anderen selbstgfälligen Laiendarstellern mal gar nicht zu reden.
(1) teufelchen1959 · 28. März 2011
Sie sollte aber. Wenn die FDP jetzt pausenlos aus Parlamenten fliegt bzw. grad noch so reinkommt und auch bundesweit Sonntagsfragen um die 4% hat, dann ist sie einfach nicht mehr regierungsfähig. Frau Merkel sollte entweder nen anderen Koalitionspartner suchen, und wenn keiner will, Neuwahlen ansetzen. Und Politiker wie Westerwelle und Brüderle zeigen ja grad wieder, wes Geistes Kind die FDP-Leute sind. @2: Du sagst es. @3: Die FDP hätte zwei-drei Leute aus jüngeren Kreisen. Die dürfen nicht...
 
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