Toronto (dpa) - Im Fall des tot aufgefundenen kanadischen Pharma-Milliardärs Bernard «Barry» Sherman und seiner Frau hat die Autopsie ergeben, dass beide an Nackenverletzungen gestorben sind. Die genauen Todesumstände seien aber weiterhin unklar, erklärte die Polizei am Sonntag. Kanadischen ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 18. Dezember 2017
Um nach jemandem zu fahnden, braucht man ja erst mal einen Anhaltspunkt. Personenbeschreibung, Autokennzeichen, wenigstens -modell, irgendetwas.
(2) RondellBeene · 18. Dezember 2017
Naja. Man weiß ja nicht viel. Wenn beide leblos in separaten Schlaufen von der Decke hingen, wären es auch Nackenverletztungen und trotzdem unwahrsheinlich ein Mord. Wird man sehen, ob/was da herauskommt.
(1) lutwin52 · 18. Dezember 2017
«Man fahnde auch nicht nach Verdächtigen.» Hm, Nackenverletzungen, mögliche Strangulation... Haben die sich gegenseitig selbst aufgehängt?
 
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