Berlin (dpa) - Zu den Landtagswahlen im Saarland, in Sachsen und in Thüringen lagen bereits vor der Schließung der Wahllokale detaillierte Prognosen vor. Sie wurden am späten Sonntagnachmittag in der Kurznachrichten-Plattform Twitter verbreitet. Die Mitteilungen hatten keine Quelle, beruhten aber ...

Kommentare

(6) FichtenMoped · 30. August 2009
Es gibt da auch noch Wahlhelfer die lustigen Zettel zählen. Anschließend werden die ermittelten Zahlen an die nächst höhere Stellen weitergegeben. Auch schon auf den mittleren Ebenen können solche Zahlen eine naheliegende Prognose darstellen. Es muss dort nur noch jemanden geben, der geil darauf ist das ins Netz zu stellen und so ein wenig 'Ruhm' erhaschen zu können. Kann natürlich auch gewollt sein, evtl um zu testen wie eine Wahl-Annulierung gesehen wird.
(5) HOKE · 30. August 2009
Ich frag mich wer hier gegen den Grundsatz der geheimen Wahl verstösst, derjenige der am Ausgang des Wahllokals verrät was er gewählt hat oder der der diese Informationen nur weitergibt...
(4) PapstKapi · 30. August 2009
Die Daten können ja nur von einer Zentralen Stelle kommen. Sonst hat ja keiner die Daten usw. Ich könnte irgendwie wetten das gewisse Parteien dahinter stehen.
(3) k185542 · 30. August 2009
dann sollen die einfach die erhebungen für 18uhr abschaffen.dann weiß auch jeder, dass eventuelle meldungen falsch sein müssen-fertig.oder die verbreiter der meldungen abstrafen (was aber sehr schwer möglich sein wird)
(2) Die_Mama · 30. August 2009
Die Frage ist doch wie man sowas verhindern will. Vielleicht am Wahltag das Internet abschalten? Jeder Penner kann doch von jedem Internet-Cafe aus, solche Prognosen, sogar selbsterfundene ins Internet stellen.
(1) JeeBo · 30. August 2009
was solls, dann könnte/söllte man auch die ganzen "Umfragen" vorher verbieten...
 
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