Berlin (dpa) - Guido Westerwelle will sich auf keinen Fall mit dem US-Präsidenten vergleichen. Aber auf eine Frage, ob ein Wechsel vom Oppositionsführer einer kleineren Partei an die Spitze eines Großministeriums wie des Auswärtigen Amts zu packen sei, antwortete der FDP-Chef vor der Wahl: «Barack ...

Kommentare

(6) k280934 · 25. Oktober 2009
Ich hab nichts gegen Westerwelle, aber... gucks du:<link>
(5) tastenkoenig · 25. Oktober 2009
Man darf gespannt sein: ein Amt, das traditionell mit hohen Sympathiewerten im Einklang steht, besetzt mit einem absoluten Unsympathen, der sich bisher ausgezeichnet hat durch ein merklich aufgesetztes Lächeln, spürbare Ungeduld und eine gewisse Distanz zu diplomatischem Geschick. Mit anderen Worten: wenn er nicht eine ganze Menge mehr drauf hat, als er bisher gezeigt hat, wird er sich außenpolitisch wie der berühmte Elefant im Porzellanladen aufführen - so befürchte ich zumindest.
(4) notime · 25. Oktober 2009
dann werden wir das mal gespannt beobachten - :-) man spricht deutsch... aber darfs bitte auch ein bisserl english sein
(3) Fritoffel · 25. Oktober 2009
...mit dem Spurenhinterlassen hat er ja gleich schon angefangen... Genschers Auftritte waren allerdings dem Amt angemessener und bescheidener! Da sollte er bei seinem "Vorbild" mal genauer hinschauen und nicht nur nach hohen Sympathiewerten schielen - die kommen nämlich nicht automatisch ...
(2) k311681 · 25. Oktober 2009
ich wünsch ihm viel glück!
(1) Miller65 · 25. Oktober 2009
Die sollen sich nicht vergleichen oder sonst irgendwelchen Firlefanz veranstalten. Sondern ordentliche Arbeit leisten.
 
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