London (dpa) - Ein «Musterschüler», «nett und einfühlsam» - so wird der terrorverdächtige Flugzeugbomber von Detroit, Umar Faruk Abdulmutallab, von seinem Umfeld beschrieben. Der aus einer wohlhabenden Familie stammende Nigerianer hat am Freitag - drei Tage nach seinem 23. Geburtstag - beim ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 27. Dezember 2009
Vielleicht sollte man sich mal überlegen, warum Widerstand gegen einen Staat, gegen eine Wirtschaftordnung, gegen ein Regime doch eher aus der Schicht der Privilegierten und Gebildeten kommt, und warum 'Otto Normalverbraucher' mehr oder weniger klaglos hinnimmt, wenn ein Staat, eine Regierung sich immer mehr vor dem eigenen Volk verschanzt! Wenn man den Menschen quasi die Luft zum atmen nimmt, darf man sich nicht mehr wundern, wenn einige ihr vermeintliches Recht in die eigene Hand nehmen.
(3) Gambolino · 27. Dezember 2009
Das RAF Pack kam damals auch aus gutem Hause.
(2) jdmolay · 27. Dezember 2009
ja und bin laden war auch aus einer bettlerfamilie - da stehen die amis mit ihren dummen schwarz-weiss deutungen mal wieder hilflos im nebel. wenn das ganze ding nicht mal wieder aus dem pentagon kam, damit auch niemand in der antiterror - hysterie zum nachdenken kommt.
(1) k218236 · 27. Dezember 2009
Was nun Kapitalismus, nun könnt Ihr Euren eigenen Leuten nicht mehr trauen.
 
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