Hamburg (dts) - Die Polizei und der Opferverband "Weisser Ring" kritisieren die ARD und ihre Entscheidung, in der "Tagesschau" nicht über den Fall der vor zwei Wochen entführten Bankiers-Gattin Maria B. zu berichten. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die Polizei hatte am Tag nach ...

Kommentare

(3) Troll · 27. Mai 2010
Bei der Tagesschau ist es ähnlich, wie bei anderen Nachrichtensendungen. Die haben für alles genau 5 bzw. 15 Minuten Zeit. Da setzen die natürlich gewisse Prioritäten, was die berichten. Deshalb sollte man ruhig am Tag mehrmals Nachrichten gucken auf auf unterschiedlichen Sendern, damit man vieles mitkriegt und das auch mal aus unterschiedlichen Perspektiven. Und ein Mann, der weinend einen Appell in die Kamera richtet hat z.B. auf RTL eine höhere Piorität als in der ARD, wo Pol. wichtiger ist.
(2) Gertrud · 27. Mai 2010
öffentlich rechtlich, egal ob tv oder rundfunk, arbeitet lange nicht mehr im interesse der gebührenzahler. wenn man sich hundert mal beschwert über missstände, sie sind taub, schicken aber ne formemail: wir nehmen ihre beschwerde sehr ernst. es bleibt immer alles beim alten, so mies wie vorher. ich red über den rbb.
(1) exDelphi · 27. Mai 2010
Täglich stehen so viele Menschen kurz vor ihrem vermeidbaren und sinnlosen Tod – die Tagesschau kann eben leider nicht über alle berichten, nur weil das die Chancen auf Rettung erhöht. Denn dann müsste die Sendung eher 2h gehen.
 
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