Wiesbaden (dpa) - Das Bundeskriminalamt hat einen mutmaßlich international tätigen Rauschgifthändler festgenommen. Der 29-jährige Bundesbürger und seine Mittäter sollen über den abgeschirmten Teil des Internets - das Darknet - Drogenbestellungen vor allem aus Deutschland entgegengenommen und die ...

Kommentare

(6) raffaela · 22. November 2017
Ich bin keineswegs engstirnig. Aber chemische Drogen wie crystal meth, ecstasy uns sonstiges Dreckszeugs , das unsere Jugendlichen offensichtlich sehr gerne konsumieren, wirst du auf dem legalen Markt nie anbieten können! Wenn einer von chystal meth abhängig ist, wird er sich kaum mit Ersatzdrogen abfinden lassen. Aufklärung ist die eine Seite, aber freier Zugang ist dann schon ne andere Nummer. Mit dem Alkohol gebe ich dir vollkommen recht.
(5) knueppel · 22. November 2017
Ganz abgesehen davon, dass die Volksdroge Alkohol einen viel höheren Schaden anrichtet, als alle illegalen Drogen zusammen.
(4) knueppel · 22. November 2017
@2 Eine sehr engstirnige Ansicht und faktisch nicht richtig. Ein Verbot wird keinen Konsumenten davon abhalten irgendeine Substanz zu konsumieren. Vielmehr sorgt es dafür, dass sich Kriminelle durch den Verkauf dieser illegalisierte Substanzen bereichern, und Konsumenten durch Verunreinigungen, Verhaftungen etc. verelenden und kriminalisiert werden. Eine staatlich geregelte Abgabe, einhergehend mit Aufklärung (besonders bei Jugendlichen) wäre sicherlich eine sinnvollere Alternative.
(3) bs-alf · 22. November 2017
Jeder Drogendealer der verhaftet wird, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Eigentlich müßten die Medien voll mit solchen Meldungen sein. Sonst ist es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
(2) raffaela · 22. November 2017
Na ja - wir reden hier aber nicht von Hanfpflanzen, sondern von wirklich gefährlichen Drogen wie Heroin, Kokain, Ecstasy und dergleichen mehr. Das kann man nicht legalisieren.
(1) knueppel · 22. November 2017
Wieder ein klassisches Beispiel für Ressourcenverschwendung. Die ineffiziente Prohibition von "Berauschenden Substanzen" verschlingt nur einen Haufen Geld und ist ein Don Quichote Kampf. Ganz zu schweigen von dem unnötigen Elend, den die Illegalität für die betroffenen Konsumenten mit sich bringt, und der daraus resultierenden Existenzgrundlage für sogenannte Drogendealer.
 
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