Warschau (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und die polnische Ministerpräsidentin Beata Szydlo haben bei einem Treffen einen stärkeren Zusammenhalt der EU-Mitglieder nach dem Brexit-Votum gefordert. Der Brexit sei ein tiefer Einschnitt in die Integrationsgeschichte der Europäischen Union, sagte ...

Kommentare

(5) Alex315 · 28. August 2016
Das Hauptproblem der EU ist das nationale Politiker immer sagen:das schlechte kommt aus Brüssel, das gute von uns. Und das war schon immer so in allen Ländern. Ist es ein Wunder das die Bevölkerungen das irgendwann mal glauben. 2. Problem: In den 90érn wurden den Bevölkerungen und Regierungen (Die wustens zwar besser, habens aber für sich behalten.) Osteuropas weisgemacht, das die EU ein Verein ist wo man Geld abhohlen kann, ohne daß daraus irgentwann auch mal Verpflichtungen entstehen.
(4) all4you · 27. August 2016
Sinnfreies Palavern! Wenn Sie die EU als solches voran bringen wollen, dann sollten Sie sich zuerst einmal auf eine (EU-) Sprache einigen. (Wobei jetzt allerdings das britische Englisch Aufgrund deren Handlung ausfällt) Eine Gemeinschaft kann erst dann entstehen, wenn sich alle verstehen. Aber diese Politikerkaste versteht sich auch so, ohne eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Sie wollen alle nur Ihre Konten füllen. Darin sind Sie sich egal welche Sprache Sie sprechen einig.
(3) luke66 · 26. August 2016
genau....Zwangsumsiedlungen können nicht akzeptiert werden....
(2) esKa · 26. August 2016
@1 Wieviel zahlt Herr Schäuble für Zerstörungen? Wieviel für zwangsgermanisierte Kinder? Wieviel für die zahlreichen Zwangsarbeiter? Wieviel für geraubte Kunst? Wieviel für verlorene Ostgebiete jenseits der früheren Grenzen? Oder fragen Sie welche? Die vor der ersten Teilung, zweiten oder oder?
(1) Myrdin · 26. August 2016
Kompromisse? Ok , Herr Witold Waszczykowski, wann darf ich meine drei Gutshöfe in den Polnisch-verwalteten deutschen Ostgebieten wieder in Besitz nehmen und wieviel Schadensersatz zahlen Sie mir?
 
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