Berlin (dpa) - Zwei Tage nach dem Wahlerfolg der AfD sind die beiden Spitzenkandidaten Alexander Gauland und Alice Weidel als Fraktionsvorsitzende gewählt worden. Auf der konstituierenden Sitzung der Fraktion bekamen sie am Dienstag die Stimmen von 80 der 93 Abgeordneten. Weidel sprach von einem ...

Kommentare

(15) flowII · 27. September 2017
wird wohl eher drauf spekulieren, dass noch mehr afdler austreten und dann eine eigene partei gruenden. dass mit der csu eilt ja nicht. aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben
(14) Folkman · 27. September 2017
Ich wäre meiner eigenen Entsorgung durch die Geister, die ich dereinst rief, auch zuvorgekommen. Ist besser so - für's Ego. Vielleicht sollte sie mal bei der CSU anklopfen, die ja nun noch ein Stück weiter nach rechts rücken will...
(13) Photon · 26. September 2017
Da es nicht viel schlimmer werden kann als in den vergangenen 8 Jahren, bin ich recht optimistisch. AfD wäre jetzt noch lange nicht regierungsfähig und ihr Spitzenpersonal sollte auch die nächsten Jahre dazu nutzen, sich in Diplomatie und Zurückhaltung zu üben, wenn sie wirklich dereinst mal regieren wollen. Aber sonst denke ich, wird der neue Flügel der Opposition, die endlich mal eine ist, der Politik sehr gut tun.
(12) Gertrud · 26. September 2017
die wollen Politik machen?
(11) BlueBaron · 26. September 2017
Vielleicht gründen die Beiden nun eine neue Partei, die AZG-Alternative zu Gauland?
(10) flowII · 26. September 2017
bevor es neuwahlen gibt, wirds wohl eher eine groko. geht um so schneller, wenn frau merkel verzichtet. somit hat frau petry genug zeit, eine partei zu gruenden
(9) galli · 26. September 2017
Der Petry ist es doch egal .Ist im Bundestag und bekommt ihre Diäten
(8) ircrixx · 26. September 2017
Und ich kündige hiermit meinen sofortigen unwiderruflichen Nichteintritt an!
(7) tastenkoenig · 26. September 2017
@5: "… wenn er blau ist" ging das Zitat weiter. Fraglich, ob sie bei evtl. Neuwahlen ohne die AfD reüssieren könnte.
(6) dicker36 · 26. September 2017
@5 Der war gut.
(5) lutwin52 · 26. September 2017
Wie wurde gestern gesagt? In Petris Wahlkreis würde sogar ein Besenstiel ein Direktmandat bekommen.
(4) Troll · 26. September 2017
Lachen würde ich, wenn keine Koalition zustande kommt oder auch im 3. Wahlgang kein Kanzler gewählt wurde und sich der Bundestag dann auflöst. Bei Neuwahlen stellt die AfD die Petry dann ja nicht wieder auf, wenn sie nicht mehr in der Partei drin ist. Damit verliert sie vermutlich ihr Mandat und hat somit alles verspielt. Außer sie tritt vielleicht nochmal Parteilos an und wird in ihrem Wahlkreis über die Erststimme erneut gewählt. Da ist die Frage, wählt man da die Person oder Partei?
(3) tastenkoenig · 26. September 2017
Kann ja mit Lucke 'ne Selbsthilfegruppe gründen … ach nee, den hat sie ja selbst mit rausgeekelt
(2) k63932 · 26. September 2017
War klar. Was mir weniger gefällt, dass man bei der AfD immer von noch rechteren rausgehaun wird (Lucke von Petry, Petry von der aktuellen Spitze) - wer haut die aktuelle Spitze raus? Nunja, wenn sie sich so zerfleischen sind die bald Geschichte.
(1) dicker36 · 26. September 2017
Upps hatte ich gestern schon geschrieben, das sie den Lucke macht.
 
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