Rangendingen (dts) - Der Pharmakonzern Abbott steht in Deutschland vor großen Änderungen. Dieses Jahr will das Unternehmen mehr als zehn Prozent seiner rund 5.000 Jobs abbauen, berichtet der "Spiegel". Rund 270 Stellen fallen am Standort Rangendingen bei Tübingen weg, der geschlossen werden soll. ...

Kommentare

(3) k264420 · 08. Januar 2011
Da sind bestimmt keine Pharmavertreter darunter, obwohl das sog. Marketing (Ärzte bestechen usw.) der größte Kostenfaktor bei den Pharmakonzernen ist.
(2) k49782 · 08. Januar 2011
Ist doch überall gang und gebe. Bei uns, als Konkurrenzuntern., nicht viel anders. Und wie wird es verkauft als "konkurrenzfähig am Markt bleiben". Schwachsinn, aber nun gut was will man machen...
(1) franke01 · 08. Januar 2011
??? Ihr arsch... das kann ja wohl nicht euer ernst sein! Machen milliarden, Gesundheitskosten steigen und dann noch schön arbeitsplätze abbaun zur Gewinnmaximierung oder wie? Dem gehört ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben!
 
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