Berlin (dts) - Der Parteienforscher Lothar Probst sieht im Platzen der rot-grünen Koalitionsgespräche in Berlin einen Beleg für die Stärke der Grünen. Berlin zeige, "dass Rot-Grün kein Selbstläufer mehr ist", sagte der Bremer Professor der "Neuen Presse". Die Grünen seien angesichts ihrer ...

Kommentare

(3) Perlini · 06. Oktober 2011
@1 Alle bis auf diejenigen, die in der Innenstadt leben und gegen diese zusätzlichen Verkehr IN die Innenstadt sind (also vorallem die Bürger in Fhain, Lichtenberg, Treptow). Eine Autobahn in der bzw. in die Stadt ist nicht sinnvoll und nicht zeitgemäß. Zu den Grünen: Das ist mE keine Stärke, sondern Realismus/Angst. Hätten Sie der A100 zugestimmt wären die Umfragewerte weiter gesunken (auch im Bund) und noch mehr Wähler zu den Piraten gewandert. Außerdem hat die SPD die Koalition platzen lassen
(2) donaldus · 06. Oktober 2011
@1: Mann oh mann. So denken die "normalen" Menschen. Aber ein "Parteienforscher" muss doch auch von etwas leben. ;)
(1) NolensVolens · 06. Oktober 2011
Die Grünen sind nicht selbstbewusst, sondern hochnäsig und egozentrisch! Mit diesem Wahlergebnis SIND sie nicht mehr als ein Juniorpartner! Und den Ausbau der A100 erflehen geradezu alle, die jetzt in dem betroffenen Innenstadtbereich leben, der täglich von LKW und Autos verstopft und deren Abgasen vergiftet wird. Ein so sinnvolles Projekt zu blockieren nur weil man "grün" ist und das Wort "Autobahn" fällt, ist grenzenlos dumm und zeigt die Unreife und Oberflächlichkeit dieser Partei!
 
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