Kiew (dpa) - Im ukrainischen Machtkampf setzt die Opposition um Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko trotz andauernder Konflikte auf Gespräche mit der prorussischen Führung. Weiteres Blutvergießen und eine Eskalation der Lage müssten verhindert werden, teilte Klitschko am Montag mit. Am Abend kam er ...

Kommentare

(3) k293295 · 28. Januar 2014
Miteinander reden ist immer besser als aufeinander schießen.
(2) k49782 · 27. Januar 2014
@1 Das ist halt wie im Syrien-Krieg, erst werden die Demonstranten unterstützt, die schaffen nicht den Umschwung, dann Rebellengruppen und zuguter letzt werden Al-CIAda/-nahe Gruppen ins Land geschmuggelt. "demokratiserung" auf "westl. Art und Weise". Was interessiert einem das Geschwätz von gestern. Al-CIAda in Syrien und damals Afghanistan gut, in afrik. Staaten, heutigem Afghanistan etc. ganz böse.
(1) k449108 · 27. Januar 2014
hahaha "Unterstützung für die prowestliche Euromaidan-Bewegung kommt auch von Fans 15 großer Fußballvereine in allen Landesteilen. Nach Rekordmeister Dynamo Kiew erklärten sich Fans der Traditionsclubs Metallist Charkow, Schachtjor Donezk, Dnjepr Dnjepropetrowsk und Sewastopol bereit, Demonstrationen der Opposition zu schützen." - das ist die Hooligan-Szene der Ukraine und die sind sicherlich nicht Klischko-freundlich, sondern eher "national-gesinnt" hahaha
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News