Heppenheim (dpa) - Erst der Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule, nun der Kinderporno-Verdacht gegen einen Lehrer: Die Opfervertreter haben genug von der reformpädagogischen Schule. Sie wollen, dass sie endgültig schließt. Wegen des Kinderporno-Verdachts gegen einen Lehrer der Odenwaldschule ...

Kommentare

(2) k17595 · 20. April 2014
Das pädagogische Konzept der Schule sollte der Prüfstein für Schließungsforderungen sein, nicht das Personal, denn das ist austauschbar. Obwohl "nur" ein Verdacht auf Besitz von Kinderpornos vorlag, ist dem betreffenden Lehrer gekündigt worden. Der Schulträger hat meiner Meinung nach zügig reagiert; da ist auch niemandem etwas vorzuwerfen.
(1) kimbini · 20. April 2014
Nur weil sich ein Lehrer mal wieder daneben benommen hat, gleich die ganze Schule schließen? Finde ich reichlich übertrieben.
 
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