Mit Wirkung zum 01. Dezember 2014 wurde das in Österreich geltende Bundesgesetz über die Preisbindung bei Büchern (BPrBG) geändert. Die Neuordnungen betreffen vor allem den grenzüberschreitenden elektronischen Handel und beziehen ausdrücklich elektronische Bücher mit ein. Auswirkungen haben die ...

Kommentare

(3) k85186 · 22. Dezember 2014
Ich kann es verstehen, obwohl ich dagegen bin. E-Books kosten beinah nichts. Sie würden den "regulären" Buchhandel schädigen. Aber trotzdem sollte man Preis und Leistung in einen Zusammenhang setzen. Wenn mein E-Buch-Händler morgen Pleite macht, sind meine Ebooks WEG...
(2) k386664 · 21. Dezember 2014
Ich halte die Buchpreisbindung generell für unsinnig und unfair gegenüber anderen Kulturbranchen. Damit wird nur ein archaisches System am Leben erhalten.
(1) STimOv · 21. Dezember 2014
Die Buchpreisbindung für E-Books ist allgemein absoluter Blödsinn. DRUCKT ein Verlag einen Auflage von 1 Mio. Bücher entstehen Kosten von mehreren Millionen. Es gibt eine Kostenstruktur die beim Verkaufspreis berücksichtigt werden muss, damit Autor, Verlag und Händler auch was verdienen können. Der Verkauf von 1 Mio. Ebooks kostet jedoch max ein paar Hundert bis ein paar Tausend Euro (je nach Aufwand zur Erstellung, der Rest sind Serverkosten, denn es lässt sich kostenfrei unendlich kopieren)
 
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