London (dpa) - Die britischen Behörden gehen weiterhin von einem vergleichsweise glimpflichen Ausgang des Ölunfalls auf einer Shell-Plattform in der Nordsee aus. Der Ölfilm werde vermutlich nicht die Küste erreichen und sich von selbst auflösen, sagte ein Sprecher des Ministeriums für Energie und ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 17. August 2011
Jedes Jahr fließen mehrere Millionen Tonnen Öl in die Meere. Die Industrie ist zu nennen, die ölhaltige Abfälle ins Meer leitet, einen sehr großen Anteil haben auch Schiffe, die Öl illegal auf dem Meer entsorgen. Aber seltsamerweise erregen (fast) nur Tanker.- und Bohrinselunfälle Aufmerksamkeit. Rechnet man aber Ölunfälle hinzu, die ganze Landstriche in den Förderländern nachhaltig verseuchen, ist das Ausmaß der Umweltschädigung weitaus größer, als uns Regierungen und Erdölindustrie erzählen.
(4) skloss · 17. August 2011
Läuft wie geschmiert
(3) slayer189 · 17. August 2011
Naja, wenn die Behörden schon zubversichtlich sind, dann verläuft ja alles nach Vorschrift...
(2) 2fastHunter · 17. August 2011
Der Ölfilm kommt nicht bis zur Küste? Na da werden jetzt aber viele Meeresbewohner beruhigt sein.
(1) ColdasLife · 17. August 2011
Gut das Shell den Seegang bestimmen kann!
 
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