Washington/Istanbul (dpa) - Die Vereinten Nationen rufen zum Ende der Gewalt auf - Obama und Erdogan fordern in Washington, dass Syriens Machthaber Assad weg müsse. Derweil kommen aus dem Bürgerkriegsland immer mehr Berichte über Folter, Hinrichtungen und Massaker. US-Präsident Barack Obama sieht ...

Kommentare

(4) k85186 · 16. Mai 2013
@1 : Wenn Obama weg ist, kann es nicht besser werden. Da kommt dann am Ende ein Bush III oder so.... Der Mann wandelt auf einer Schneide und egal, nach welcher Seite er wegrutscht, es wird blutig... nicht nur für ihn.
(3) ilse_bilse · 16. Mai 2013
Obama hat ein Loch im Kopf. Als Kriegsverbrecher würde ich ihn nicht bezeichnen, aber dass er den Koranderthalern dermaßen hintenreinsteigt, war nicht zu erwarten. So langsam wird klar, was er mit Change meinte. Horrorvision für die freie Welt. Seine geliebten syrischen Rebellen schmeißen mittlerweile Menschenköpfe auf den Grill und essen die inneren Organe ihrer Feinde. Offenbar bezieht Obama seine Nachrichten vom Mond. Oder von seinem Betthäschen Mohammad Mursi.
(2) TILK · 16. Mai 2013
@1 : Nein.
(1) TurboEdition · 16. Mai 2013
Obama und Erdogan müssen weg - je schneller, desto besser! Diese Kriegsverbrecher laufen noch frei herum - was für eine Schande!
 
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