Jeder Suizid ist einer zu viel, also auch der dieser Frau. Auch hier gilt den Angehörigen wie auch dem Lokführer, uneingeschränktes Mitgefühl. Aber es Robert Enke zum Vorwurf machen, dass er prominent und sportlich erfolgreicher als die meisten, und somit weiten Kreisen bekannt war, die ihre Betroffenheit zum Ausdruck brachten, finde ich ziemlich kleingeistig.@
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6: Das hat nix mit Trend zu tun. Jedes Jahr werfen sich ca 1000 Menschen vor einen Zug, täglich also 3. Nicht immer wird's gemeldet.