Düsseldorf (dts) - Die nordrhein-westfälische FDP hat möglichen Verhandlungsgesprächen über eine Ampelkoalition eine endgültige Absage erteilt. Weil SPD und Grüne auch die Linken zu Gesprächen eingeladen hätten, könnten die Liberalen keine Sondierungsverhandlungen mit ihnen führen, erklärte der FDP- ...

Kommentare

(8) Dizmo · 14. Mai 2010
da bleibt zu hoffen, dass die SPD nun fix mit den Linken verhandelt, die grünen Spinner springen schon alleine mit ins Boot, die sind genauso machtgeil wie die FDP, die sich ins eigene Knie geschossen hätte, wenn es so käme wie oben beschrieben :-)
(7) Stiltskin · 14. Mai 2010
Der Eindruck, daß hier hessische Verhältnisse heraufbeschworen werden, kommt nicht von ungefähr. Und die einzige Möglichkeit, daß die eigentlichen Wahlverlierer, Rüttgers und Pinkwart im Amt bleiben, gehalten von den Grünen, besteht. Sollte es zu einer großen Koalition kommen, ist kaum vorstellbar, daß die SPD sich auf einen MP Rüttgers einlässt.
(6) k189965 · 14. Mai 2010
FDP muß generell verschwinden diese raffgierigen Politfussel!
(5) hoernchen · 14. Mai 2010
Erklärung: Wenn wir (FDP) nicht mit SPD und Grünen koalieren, dann klappts ja vielleicht doch noch mit unserem überalles geliebten Rüttgers mit Schwarz, Grün und GELB! Wir wollen doch mit diesem Kotzbrocken weiterregieren!
(4) Picollo86 · 14. Mai 2010
ja so richtig versteh ichs auch nicht..Lobbyistenlogik :D
(3) donaldus · 14. Mai 2010
Also richtig verstehe ich die Begründung auch nicht. selbst bei 3x um die Ecke denken. /kratz kratz/
(2) ChriLin · 14. Mai 2010
Die FDP ist eine verantwortungslose Partei. Wenn sie Rot-Rot-Grün verhindern möchte, muß sie Sondierungsgespräche führen.
(1) tastenkoenig · 14. Mai 2010
Wenn irgendjemand die Logik in dieser Begründung findet, möge er sie mir bitte erklären. • edit @5: Aber die Grünen wollen auch mit den Linken reden, insofern sind sie nach FDP-Logik (?) genauso zu behandeln wie die SPD. Jamaica fällt damit auch aus, oder die FDP macht sich noch (!) lächerlicher als jetzt schon. Letztlich geht es wohl nur darum, die SPD in eine Zerreißprobe zu treiben, denn innerhalb der Fraktion gibt es teilweise große Vorbehalte gegen ein Links-Bündnis.
 
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